Die Gelegenheit nutzen!

Nun da sich die Infektionszahlen etwas gelegt haben und die ersten Menschen geimpft sind, geht es auch mit den Workshops wieder los. Unter hohen Sicherheitsbestimmungen, wie das Tragen der Masken und einer vorhergehenden negativen COVID-Testung der Teilnehmenden sind unsere Trainerinnen und Trainer wieder im Einsatz! Viele Institutionen freuen sich, dass wieder PROTECT-Schulungen abgehalten werden können und die Nachfrage steigt. Auch die Teilnehmenden sind erleichtert, dass sie wieder persönlich zu ihren Kursen kommen dürfen und dabei auch wieder praktisches und nützliches Wissen erlernen dürfen.

Nach erfolgreichen Schulungen im Frühjahr hat PROTECT nun auch wieder viele motivierte Workshop-Leiter*innen, die die Gelegenheit nun nutzen möchten um das Erlernte anzuwenden und weiterzugeben.

Den Anfang machten unsere Freiwilligen Gülhan und Nikolay, die für die Teilnehmenden am Projekt „migrants care“ im Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes in Teamarbeit einen Workshop abgehalten haben. Ziel des Projekts „migrants care“ ist es, Menschen mit nicht deutscher Muttersprache über eine Ausbildung im Pflege- und Betreuungsbereich umfassend zu informieren und vorzuqualifizieren.

Wenn auch Sie Interesse an einem PROTECT-Workshop haben bitte kontaktieren sie uns unter protect@w.roteskreuz.at

Claudia und Mouhammed zu Besuch bei „Migrants Care“

Am 16. Juni war unser Projekt wieder einmal zu Gast bei „Migrants Care“, einem Lehrgang bei dem Menschen unterschiedlichster Herkunftsländer für Ausbildungen im Bereich der Pflege- und Betreuungsberufe vorbereitet werden, wobei neben individueller Beratung und fachspezifischer Information ein Fokus auf der Verbesserung der Deutschkenntnisse liegt. Im Rahmen des Lehrgangs durften zwei TrainerInnen unseres Projekts einen zweistündigen PROTECT-Workshop durchführen. Dieses Mal waren es Claudia und Mouhammed die beide erst Ende Mai an der Schulung für die neuen Freiwilligen teilgenommen haben.

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Für Claudia war es der zweite Workshop, für Mouhammed die Premiere. Dementsprechend aufgeregt war er auch vor dem Workshop. Die Aufregung wurde noch dazu dadurch verstärkt, weil zwei Redakteurinnen vom ORF-Radiosender Ö1 dabei waren, die eine Reportage über unser Projekt machen, die in den nächsten Wochen gesendet werden soll. Aber die beiden Freiwilligen sind wirklich ein grandiosesTeam und haben ihre Sache toll gemacht! Auch das Abschluss-Feedback der 16 TeilnehmerInnen war sehr positiv. Bewundert wurden zum Beispiel Mouhammeds Deutschkenntnisse, Claudias offene, nette Art, vorzutragen und die vielen praktischen Übungen und Diskussionen. Hier ein paar Fotos vom Workshop im Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes:

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PROTECT und Migrants Care – Eine tolle Kombination!

Wenn wir über Workshops bei Migrants Care berichten, kommen wir wirklich immer ins schwärmen, denn die Gruppen beim Projekt MIGRANTS CARE, mit denen wir im Rahmen des PROTECT-Workshops zusammenarbeiten können, sind tatsächlich jedes Mal wahnsinnig spannende, motivierte, lustige, herzliche, engagierte und vor allem sehr wissbegierige Teilnehmende. Mittlerweile waren wir schon einige Male im Ausbildungszentrum des Roten Kreuzes zu Gast, wo das Wiener Rote Kreuz in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen wie Caritas, Volkshilfe etc. Menschen mit nicht deutscher Muttersprache über eine Ausbildung im Pflege- und Betreuungsbereich umfassend informiert und vorqualifiziert. Das Projekt wird 2016 vom BMeiA finanziert, von dem auch PROTECT eine finanzielle Förderung – die Kooperation zwischen den beiden Projekten ist somit ein gutes Beispiel, wie sinnvolle, nachhaltige Synergien entstehen und genutzt werden.

Berichte über die „Hilfe im Notfall“-Workshops vom letzten Jahr kannst Du unter anderem  hier nachlesen. Und hier. 

Wir freuen uns wirklich jedes Mal, wenn Projektleiterin Claudia uns kontaktiert, und uns wieder zu einer Migrants Care einlädt. Am 11. Februar 2016 war das Geschwisterpaar Amin und Zeinab als Vortragende für das Projekt PROTECT im Ausbildungszentrum und hat gemeinsam mit 15 Personen unterschiedlichster Herkunft über richtiges Verhalten in Notfällen, Basismaßnahmen der Ersten Hilfe und die Bedeutung von Freiwilligenengagement gesprochen. Wir möchten euch die Fotos von diesem spannenden Workshop natürlich nicht vorenthalten (ein großes Dankeschön an dieser Stelle an unsere tolle FSJ/Freiwilliges Soziales Jahr-Mitarbeiterin Irina für die tollen Fotos!!!) 

 

In Algerien reiten nicht alle auf Kamelen oder: helfen kann so einfach sein! Protect zu Gast bei Migrants Care

Im Oktober 2015 waren wir wieder einmal zu Gast beim Lehrgang Migrants Care, der im Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes im 3. Bezirk stattfindet. Beim Projekt Migrants Care werden MigrantInnen, die einen Beruf Pflege- oder Betreuungsbereich ergreifen möchten, auf die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten, insbesondere die Heimhilfeausbildung, vorbereitet. Ein Schwerpunkt des Vorbereitungskurses liegt auf der Verbesserung der Deutschkenntnisse.

Für unser Projekt PROTECT ist es jedes Mal wieder eine besondere Freude, bei Migrants Care zu Gast zu sein, da die Gruppen immer wahnsinnig motivierte, nette Menschen aus unterschiedlichsten Herkunftsländern sind und die Vielfalt der Gruppe einen spannenden Austausch und interessante Diskussionen ermöglicht. Beim Termin am 15. Oktober haben die beiden Protect-Freiwilligen Zeinab und Christine den zweistündigen „Hilfe im Notfall“-Workshop durchgeführt. Hier ein paar Impressionen:

Spannend war u. a. die Diskussion darüber, wie die Notrufnummern in den Herkunftsländern der Teilnehmenden hat und welche Bedeutung das Helfen dort hat. Es ging dieses Mal auch um das Thema Stereotype. So merkte einer der Teilnehmer an, dass in seiner Heimat Algerien die Einsatzkräfte nicht mit dem Kamel zur Unfallstelle eilen und es auch in Österreich AutofahrerInnen gibt, die sich nicht immer ganz an die Verkehrsregeln halten.

Auch Projektleiterin Karin war dieses Mal dabei, um Fotos zu machen und sich selbst davon ein Bild zu machen, wie toll die Protect-Trainerinnen den Workshop gestalten. Beim Thema Freiwilligenengagement konnte Karin viel mit der Migrants Care Gruppe über aktuelle Zeitspenden im Bereich Flüchtlingsbetreuung sprechen und bereits InteressentInnen für ehrenamtliche Mitarbeit gewinnen, denn: helfen kann ganz einfach sein! Dabei betonte Karin wieder einmal, dass es nicht darum geht, was jemand NICHT kann – da viele der WorkshopteilnehmerInnen befürchten, dass ihre Deutschkenntnisse für die Freiwilligenarbeit zu schlecht sind – sondern welche Kompetenzen und Talente jemand mitbringt, wie zum Beispiel Arabisch-Sprachkenntnisse, die zur Zeit dringend gebraucht werden.

Ein schönes Feedback kam von einem der Teilnehmer, der meinte, dass das gemeinsame Üben in der Gruppe  – wir haben mit allen die Stabile Seitenlage geübt – noch nie so viel Spaß gemacht hat, wie dieses Mal und das die beiden Vortragenden ihre Sache ganz toll gemacht haben!

Wir freuen uns jetzt schon wieder auf den nächsten Besuch bei Migrants Care und den spannenden Austausch!

PROTECT zeigt wie einfach Hilfe im Notfall ist

Seit unserem letzten Eintrag im Sommer hat sich so einiges getan und wir waren mehr als fleißig. Unsere Vortragenden Gün, Kella, Kiki und Deeqa waren im Juli für zwei Workshops in der BASIS Zinnergasse (Diakonie Flüchtlingsdienst) zu Besuch und haben im Rahmen eines Deutschkurses für Asylwerbende „Hilfe im Notfall“-Wissen vermittelt.
Die liebe Deeqa, die nicht nur aufgrund ihrer Arabisch-Sprachkompetenzen eine tolle Unterstützung ist, sondern auch, weil sie wahnsinnig gut vortragen kann, war gemeinsam mit Gigi als ehrenamtliche Trainerin in der Caritas-WG PONTE zu Besuch. Ebenfalls unbegleitete minderjährige Flüchtlinge waren die Teilnehmer des Workshops im Don Bosco-Jugendwohnheim „Abraham“. Die beiden Freiwilligen Kella und Max sind ja mittlerweile schon ein eingespieltes Team, obwohl sie erst zwei Workshops miteinander durchgeführt haben. Aber Max, der ehrenamtlicher Sanitäter beim Roten Kreuz ist, kann durch das Vortragen viel Praxis für seine Tätigkeit als Erste Hilfe-Lehrbeauftragter sammeln. Und Kellas lockere Art kommt bei den jungen Leuten sowieso immer gut an:)

Kella (3.von links) und Max (4. von links) bei ihrem ersten Workshop für die Organisation Don Bosco

Im September haben Kiki und Christine erstmals gemeinsam einen Workshop durchgeführt, wobei die beiden mittlerweile fast „alte Hasen“ sind, was das Vortragen von PROTECT-Workshops angeht. Der gemeinsame Workshop hat sie zum Vorbereitungskurs vom Projekt  Migrants Care geführt, das vom Ausbildungszentrum des Roten Kreuzes organisiert wird. Es war nicht das erste Mal bei Migrants Care, aber es war wie immer spannend, da die Gruppe wirklich topmotiviert und sehr nett war.

Die motivierten Teilnehmenden von "Migrants Care"
Die motivierten Teilnehmenden von „Migrants Care“

Gefreut haben wir uns auch sehr über das Feedback von Gerhard, der sich für das Projekt interessiert und gerne als freiwilliger Trainer mithelfen möchte. Da es momentan keine neue Ausbildungsrunde gibt, hat ihn Karin eingeladen, beim „Migrants Care“-Workshop als Gast zuzuschauen. Hier Gerhards Nachricht an das Projektteam nach dem Workshop:
Liebe Karin, ich hatte heute das Vergnügen (und das war es wirklich!) beim Notfall-Workshop von Christine und Kiki mit der Gruppe „Migrants Care“ teilzunehmen.Ich war von den beiden Damen sehr beeindruckt, der WS war sehr professionell, empathisch und auch lustig gestaltet.Ich bin jetzt noch motivierter und freue mich auf den nächsten Ausbildungskurs!“ (Mail vom 17.9.2015)

Wir freuen uns auch, wenn Gerhard uns bald unterstützen wird und wünschen uns viele viele weitere Workshops, bei denen wir so „professionell, empathisch und lustig“ wichtiges Wissen über das richtige Verhalten in Notfällen und die Möglichkeiten zu helfen weitergeben können.

Du hast einen Tipp für uns? protect@wrk.at freut sich auf Deine Nachricht 🙂

„Hilfe im Notfall“ beim Kurs Migrants Care

Anfang Juli waren wir wieder beim Kurs Migrants Care zu Gast, um im Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes einen „Hilfe im Notfall“ durchzuführen. Das Projekt Migrants Care bietet Kurse für MigrantInnen, die Pflege- und Betreuungsberufe ergreifen möchten. Das Ziel des Projekts, an dem die BAG-Träger Caritas, Hilfswerk, Diakonie, Volkshilfe und das Rote Kreuz beteiligt sind, ist es, Menschen mit anderer Erstsprache als Deutsch über eine Ausbildung umfassend zu informieren und vorzuqualifizieren wobei der Schwerpunkt vor allem auf der Verbesserung der Deutschkenntnisse liegt und sie auf die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten vorbereitet werden. 

Am 9.7. kamen unsere PROTECT-Trainerinnen Krisztina und Julia in Begleitung von Projektleiterin Karin zum Migrants Care Kurs ins Ausbildungszentrum, wo 16 Personen unterschiedlichster Herkunft bereits gespannt warteten. Schon die Vorstellungsrunde und Diskussion der Frage „Warst du schon einmal bei einem Notfall/Unfall dabei?“ gestaltete sich spannend, da die KursteilnehmerInnen aus unterschiedlichsten Herkunftsländern stammen (Türkei, Serbien, Nigeria, Marokko Philippinen usw.) und teilweise schon beeindruckende Erfahrungen mit Erster Hilfe und Versorgung in Notfällen gemacht haben. So berichtete einer der Teilnehmer von seinen Erste Hilfe Maßnahmen bei einem Erdbeben in der Türkei und eine Teilnehmerin erzählte, dass sie schon bei mehreren Geburten geholfen hat, was in Afrika laut ihren Angaben nicht unüblich ist. 

Der Workshop hat wieder einmal gezeigt, was bei PROTECT im Vordergrund steht: voneinander lernen, einander zuhören, Erfahrungs- und Wissensaustausch sowie die positive Nutzung und Wertschätzung von Vielfalt! 

Keep on PROTECTing – Es tut sich Einiges!

Bei unserem Projekt tut sich Einiges – nach Ende der finanziellen Förderung durch die EU haben wir uns entschieden, das Projekt in den Regelbetrieb unserer Organisation aufzunehmen und nach weiteren finanziellen Förderungsmöglichkeiten Ausschau zu halten. Das BMeiA hat das Potential unseres Freiwilligenprojekts erkannt, und wird uns dieses Jahr finanziell unterstützen, was uns natürlich wahnsinnig freut und stolz macht.
Noch stolzer sind wir über die Einladung nach Berlin in die Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, wo wir im Rahmen eines Good-Practise-Workshops unsere Projektergebnisse und  -erfahrungen präsentieren durften und mit TeilnehmerInnen verschiedener Organisationen über eine Umsetzung in Berlin diskutierten – ein Bericht unseres Ausflugs in die Hauptstadt Deutschlands wird bald hier auf unserem Blog zu finden sein 🙂

Nachdem sich so Einiges bei uns tut, und wir wieder einmal Fotos von unseren Freiwilligen von ihren „Hilfe im Notfall“-Workshops erhalten haben, möchten wir euch durch die Bilder einen kleine Einblick in die tolle Arbeit geben, die unsere PROTECT-TrainerInnen für das Projekt leisten.

Im Winter waren wir u. a. mit unseren Workshops zu Gast bei: Context step2job, Diakonie Flüchtlingsdienst Bildungszentrum BACH, Migrants Care, Miteinander Lernen, Deutschkurs für syrische Flüchtlinge in der Zinnergasse 

WIR BEDANKEN UNS BEI DEN KOOPERATIONSPARTNERN FÜR IHR VERTRAUEN UND DIE GASTFREUNDSCHAFT! 

Protect im Herbst

Während Projektkoordinatorin Karin auf zweiwöchiger Bildungsreise in Ungarn war, hat sich Anja toll um die Koordination der „Hilfe im Notfall“-Workshops gekümmert. Wir sind wirklich froh und stolz, so tolle Freiwillige als „Protect-TrainerInnen“ zu haben, die uns ihre Zeit und Motivation spenden.


Im Oktober und November haben wir uns nicht unter der warmen Decke verkrochen, obwohl das bei dem Wetter sicher angenehm wäre, sondern durften bei vielen tollen Organisationen mit PROTECT zu Gast sein:

  • Context step2job

Seit Juni 2014 bereits sieben „Hilfe im Notfall“-Workshops! TrainerInnen: Ossi, Bettina, Anja, Karin, Rafaela, Güngör, Julia, Ursula, Kiki, Christine

  • Interface Jugendcollege

Bereits drei „Hilfe im Notfall“-Workshops durchgeführt. Im Oktober Workshop mit den Trainerinnen Bettina, Vesna und Jasminka

  • BACH Bildungszentrum

Bereits vier Workshops durchgeführt. Im November zwei „Hilfe im Notfall“-Workshops für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge mit den beiden TrainerInnen Kella und Sultan

PROTECT-Trainer Kella
PROTECT-Trainer Kella

  • Miteinander Lernen

Die beiden Trainerinnen Ursula und Sultan haben einen „Hilfe im Notfall“-Workshop für türkischsprachige Frauen durchgeführt.

  • Migrants Care 

Workshop im Rahmen der „Migrants Care“-Ausbildung im Ausbildungszentrum des Roten Kreuzes. Bereits zwei Workshops durchgeführt, Workshop im November mit unseren PROTECT-Freiwilligen Andi und Michal.
Bei diesem Workshop waren zwei tolle Mitarbeiterinnen der „Wiener Zeitung“ anwesend, die mit uns über unser Projekt gesprochen haben und uns demnächst mit Fotos versorgen werden – wir halten euch auf dem Laufenden!

Ein riesengroßes  „DAAAAAAAANKEEESCHÖÖÖÖÖN!!!“ an alle PROTECT-Freiwilligen, die ihm Rahmen der Workshops als TrainerInnen unentgeltlich ihre Zeit und ihre unglaublich bewundernswerten Kompetenzen für unser Projekt zur Verfügung gestellt haben. Ohne euch wäre das Projekt nicht das, was es ist!


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Migrants? Care!

Das Projekt migrants carebietet Informationen und Kurse für Migranten und Migrantinnen, die Pflege- und Betreuungsberufe ergreifen möchten.
Viele Migrant/innen möchten in Österreich im Pflege- und Betreuungsbereich arbeiten, scheitern aber oftmals an den verlangten Deutschkenntnissen. Ziel des Projekts ist es daher, Menschen mit anderer Erstsprache als Deutsch umfassend über Ausbildungen im Pflege- und Betreuungsbereich zu informieren und sie vorzuqualifizieren. Migrants care – ein Projekt der BAG-Träger Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Volkshilfe und Rotes Kreuz – bietet neben individueller Beratung auch Deutsch-Vorbereitungskurse und Vermittlung von Ausbildungsmöglichkeiten. Die Kurse des Projekts a 330 Unterrichtseinheiten finden fünf Tage/Woche statt.
Auch PROTECTwar bei migrants care im Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes zu Gast! Die Trainer/innen Anja und Mihal berichteten der interessierten migrants care Gruppe alles über Hilfe im Notfall und die verschiedenen Möglichkeiten, sich in Wien ehrenamtlich zu engagieren. Einige Teilnehmer/innen waren vom Workshop so begeistert, dass sie gerne selbst als Freiwillige bei PROTECT mitmachen wollen und wir sie herzlich zur nächsten Ausbildungsrunde für ehrenamtliche Trainer/innen einladen werden.

Hier einige Impressionen vom Workshop am 27.3. bei migrants care: