Anja und Karin in Bärlin ;)

Wie im letzten Beitrag versprochen, müssen wir euch natürlich berichten, wie es in Berlin gelaufen ist. Die PROTECT-Projektkoordinatorinnen Anja und Karin durften von 22.- 24. September in die Großstadt reisen, um beim letzten transnationalen Meeting der Projektpartner (D, NL, SPA) über die Ergebnisse des Projekts sowie die nachhaltigen Projektziele zu sprechen.

Karin beim Gestikulieren. Während Karin der Kollegin aus Amsterdam erklärt, wie Protect in Wien umgesetzt wird, lauscht Anja gespannt…

Beim „Round Table“ am 23.9. in der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport durften wir vor Publikum unseren Projektansatz vorstellen und haben vor allem unsere „Hilfe im Notfall“-Workshops und unsere großartigen ehrenamtlichen Protect-TrainerInnen erwähnt, denn darauf sind wir ganz besonders stolz.

Hier findet ihr jene Präsentationen, die wir in Berlin bzw. bei unserem get2gether-Event mit unseren Protect-Freiwilligen verwendet haben:

Protect_Rückblick
Ergebnisse Wien_Round Table

ProjektpartnerInnen aus Berlin, Amsterdam, Wien und Mataró mit Vertretern der Senatsverwaltung für Inneres und Sport und des Bundesministeriums für Inneres
ProjektpartnerInnen aus Berlin, Amsterdam, Wien und Mataró mit Vertretern der Senatsverwaltung für Inneres und Sport und des Bundesministeriums für Inneres

Auf jeden Fall waren nicht nur die Projektpartner, sondern auch die Teilnehmer/innen beim  Round Table begeistert von uns! So begeistert, dass uns eine Kollegin des Deutschen Roten Kreuzes eingeladen hat, Protect bei einer wichtigen Sitzung einer internen Steurungsgruppe zu präsentieren. Karl-Dieter Brückner wird diese Aufgabe übernehmen und wir freuen uns schon, wenn wir euch Weiteres darüber berichten können 🙂

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We keep on PROTECTing!!

Wie ihr wisst, ist unser Projekt PROTECT ein transnationales Projekt. Unsere Projektpartner sind Organisationen aus Deutschland, den Niederlanden und Spanien. Nach mittlerweile drei Jahren ist die offizielle Förderung der EU zu Ende – und es freut uns wahnsinnig, dass wir den Partnern beim Abschluss-Meeting in Berlin (22.-24.9.2014) nicht nur unsere Projekterfolge präsentieren konnten, sondern auch verkünden durften, dass das offizielle Ende von PROTECT gleichzeitig der Anfang für die Weiterführung des Freiwilligenprojekts beim Wiener Roten Kreuz ist, denn: Wir werden PROTECT auf jeden Fall weiterführen! Wie gehabt werden sich Anja Reumann und Karin Pointner um die Koordination der „Hilfe im Notfall“-Workshops kümmern und für die Freiwilligen („Protect-TrainerInnen“) als Ansprechpersonen zur Verfügung stehen.  Was wir in Berlin erlebt haben, erzählen wir euch im kommenden News-Bericht 🙂

Transnationales Projektmeeting in Wien

Wie ihr unter Projektpartner sehen könnt, wird PROTECT nicht nur vom Wiener Roten Kreuz, sondern auch von Sozialorganisationen in Deutschland, Spanien und den Niederlanden durchgeführt. Im Rahmen des Transnationalen Projektmeetings in Wien haben sich die PROTECT-Verantwortlichen der teilnehmenden Organisationen und Verwaltungsbehörden Anfang Juni in Wien getroffen. An drei Tagen wurden Projektfortschritte ausgetauscht, Lessons Learned für den Bericht an die Europäische Kommission erarbeitet und weitere Schritte bis zum offiziellen Projektende im Herbst 2014 besprochen. Für das Wiener Rote Kreuz ist schon jetzt klar, dass dieses Freiwilligenprojekt aufgrund des Erfolgs auf jeden Fall auch ohne EU-Förderung weitergeführt werden soll, weswegen wir auch gerade wieder Freiwillige zu PROTECT-Trainerinnen ausbilden. Die ProjektpartnerInnen waren jedenfalls begeistert, was wir in den letzten Monaten bei und durch PROTECT erreicht haben. Die Berliner Partnerorganisationen waren schon beim letzten Meeting in Wien so von unserem Ansatz angetan, dass sie diesen adaptiert haben und ebenfalls kostenlose Workshops für MigrantInnenorganisationen anbieten. Die Vrijwilligersacademie Amsterdam (Freiwilligenakademie Amsterdam, NL) schätzt unsere Expertise im Hinblick auf Freiwilligenkoordination und hat sich bereiterklärt, mit Projektkoordinatorin Karin Pointner einen gemeinsamen Artikel zu verfassen. Alles in allem sehr positive Neuigkeiten 🙂

Die internationalen Projektpartner beim Besuch der 3. Mann-Tour in Wien

 

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