PROTECT und Migrants Care – Eine tolle Kombination!

Wenn wir über Workshops bei Migrants Care berichten, kommen wir wirklich immer ins schwärmen, denn die Gruppen beim Projekt MIGRANTS CARE, mit denen wir im Rahmen des PROTECT-Workshops zusammenarbeiten können, sind tatsächlich jedes Mal wahnsinnig spannende, motivierte, lustige, herzliche, engagierte und vor allem sehr wissbegierige Teilnehmende. Mittlerweile waren wir schon einige Male im Ausbildungszentrum des Roten Kreuzes zu Gast, wo das Wiener Rote Kreuz in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen wie Caritas, Volkshilfe etc. Menschen mit nicht deutscher Muttersprache über eine Ausbildung im Pflege- und Betreuungsbereich umfassend informiert und vorqualifiziert. Das Projekt wird 2016 vom BMeiA finanziert, von dem auch PROTECT eine finanzielle Förderung – die Kooperation zwischen den beiden Projekten ist somit ein gutes Beispiel, wie sinnvolle, nachhaltige Synergien entstehen und genutzt werden.

Berichte über die „Hilfe im Notfall“-Workshops vom letzten Jahr kannst Du unter anderem  hier nachlesen. Und hier. 

Wir freuen uns wirklich jedes Mal, wenn Projektleiterin Claudia uns kontaktiert, und uns wieder zu einer Migrants Care einlädt. Am 11. Februar 2016 war das Geschwisterpaar Amin und Zeinab als Vortragende für das Projekt PROTECT im Ausbildungszentrum und hat gemeinsam mit 15 Personen unterschiedlichster Herkunft über richtiges Verhalten in Notfällen, Basismaßnahmen der Ersten Hilfe und die Bedeutung von Freiwilligenengagement gesprochen. Wir möchten euch die Fotos von diesem spannenden Workshop natürlich nicht vorenthalten (ein großes Dankeschön an dieser Stelle an unsere tolle FSJ/Freiwilliges Soziales Jahr-Mitarbeiterin Irina für die tollen Fotos!!!) 

 

Zeit!Raum!Protect!

Am Samstag, den 30.1., waren unsere beiden Protecterinnen Bettina und Boryana beim Verein Zeit!Raum zu Besuch. Zeit!Raum ist eine Social-Profit Organisation, die „die Öffnung von frei verfügbaren gesellschaftlichen ZEIT-fenstern und Schaffung von sozialen_RÄUMEN für Menschen, denen es (…) an Lebens- und Wohnfreiheit mangelt.“ (zeitraum.org). Die Organisation schafft Räume für Kommunikation, Beratung, Bildung und Freizeit – wie geschaffen für eine Kooperation mit dem Projekt PROTECT.

Zielgruppe des Workshops bei Zeit!Raum waren Jugendliche einer Wohngemeinschaft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Die Wohn-Einrichtung ist ebenfalls ein Projekt von Zeit!Raum und bietet Platz für bis zu zwanzig Jugendliche. Neun davon waren beim Hilfe-im-Notfall-Workshop mit Bettina und Boryana dabei und zeigten sich laut Erfahrungsbericht von Boryana „voll motiviert“ und haben die ganze Zeit aktiv bei den Praxisübungen und Diskussionen mitgemacht.

 

F.U.T.U.R.E-Train und PROTECT – eine gute Kombi!

Das Projekt F.U.T.U.R.E-Train ist ein Projekt vom Integrationshaus Wien. Das Projekt gibt es bereits seit 2009 und richtet sich an Frauen mit anderen Erstsprachen als Deutsch, die bereits Grundkenntnisse der deutschen Sprache aufweisen. Neben Deutsch als Zweitsprache (A2+ bis B2) werden digitale Kompetenzen ebenso vermittelt wie lebensnahe Themen wie z. B. Erziehung, Beruf, Wohnen, Umgang mit Behörden oder Gesundheit. Zu diesen Themen werden auch Vorträge angeboten – perfekt, um mit unserem Projekt PROTECT das Integrationshaus zu besuchen. Krankheits-bedingt kam es zwar zu einigen Ausfällen, aber die kleine feine Damen-Runde war dafür umso motivierter, interessierter und vielfältig. So war es auch für uns „PROTECTerinnen“ eine tolle Erfahrung, mit Frauen aus Tadschikistan, China, dem Iran, Bulgarien und der Türkei über ihre persönlichen Notfall-Erlebnisse zu sprechen, und gemeinsam das richtige Verhalten zu üben. Ein großer Dank gilt Andrea Schoberleitner vom Integrationshaus, die uns eingeladen und sehr gastfreundlich aufgenommen hat!

 

 

Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurück und freuen uns auf neue Erfolge 2016!

2015 war ein spannendes Jahr mit unvorhergesehenen Situationen, neuen Herausforderungen, neuen Aufgabenbereichen und vielen spannenden Momenten und neuen Kooperationspartnern. Da wir am Anfang des neuen Jahres stehen, wollen wir uns die Zeit nehmen, um gemeinsam mit euch auf ein für unser Projekt sehr erfolgreiches Jahr zurückzublicken und gleichzeitig einen Ausblick auf die heurigen Pläne geben wollen.

Gemeinsam mit unserem Projektpartner Manuel Bräuhofer von Brainworker haben wir an insgesamt drei Wochenenden ca. 55 Freiwillige zum Thema Umgang mit Vielfalt und Reflexion des Kulturbegriffs und eigenerBräuhofer_co Guido Hadt Vorurteile weitergebildet. Die Diversity-Wochenenden sind ein Zusatzangebot für unsere ehrenamtlichen Vortragenden, das wir auch im neuen Jahr keineswegs missen wollen und das Interesse unserer Freiwilligen zeigt, das wir mit diesem Angebot genau an ihrem Weiterbildungsbedarf andocken und gleichzeitig den Austausch untereinander fördern. 

Diversity Wochenende im Jänner 2015

Ende April 2015 haben wir eine Ausbildungsrunde für neue TrainerInnen durchgeführt. Besonders freut uns, dass dieses Mal die beiden PROTECT-TrainerInnen Karin und Christine maßgeblich an der Schulung der neuen Freiwilligen beteiligt waren, was zeigt, dass unser „train the trainer“-Ansatz gut funktioniert. Besonders toll ist, dass sich dieses Mal viele Team Österreich Mitglieder für eine Projektmitarbeit gemeldet haben. Hier ein paar Impressionen von der TrainerInnenschulung:

Damit wir auch den Austausch der TrainerInnen untereinander fördern und weil uns das gemeinsame Miteinander sehr wichtig ist, haben wir uns im Sommer beim Heurigen getroffen, um bei einem Gläschen Weißwein auf unser Projekt anzustoßen:

Photo: René C. Kiesler
Photo: René C. Kiesler

Und wir waren auch sehr sehr fleißig und haben im letzten Jahr durch unsere kostenlosen „Hilfe im Notfall“-Workshops mehr als 400 Personen erreicht! Wir waren in Wohngemeinschaften für UMF, waren bei Frauengruppen wie „Mama lernt Deutsch“ und dem Verein „Piramidops“ zu Gast, besuchten mehrere Male den Lehrgang „Migrants Care“ und haben neue Kontakte geknüpft, wie z. B. zu „PROSA-Schule für alle“ und dem „Don Bosco Flüchtlingswerk“. Hier ein paar Bilder, die hoffentlich zeigen, wie spannend und bunt unsere Workshops waren bzw. wie gut wir bei unseren Kooperationspartnern aufgenommen wurden:

Und wie versprochen, an dieser Stelle ein kleiner Blick in die Zukunft: Wir freuen uns in diesem Jahr auf Workshops beim Verein Projekt Integrationshaus, beim Verein Zeit!Raum und der VWU sowie beim MA17-Kurs „Migra-Bil“. Außerdem scheint es, dass bei PROTECT demnächst Veränderungen anstehen die sich sehr positiv auf das Projekt auswirken, aber das verraten wir euch noch nicht 😉

Frauenpower für und bei PEREGRINA

PEREGRINA ist ein Beratungs-, Therapie- und Bildungszentrum für Migrantinnen. Ziel des Vereins ist es, Frauen und ihren Familien bei der Bewältigung ihrer Lebenssituation in Österreich zu unterstützen. Am 11.12.2015 durfte das Projekt PROTECT-Hilfe im Notfall im Rahmen eines Deutschkurses für Frauen in Vertretung von drei „Powerfrauen“ – unsere drei Freiwilligen Somia, Christa und Christine – bei PEREGRINA zu Gast sein. Vorgetragen wurde der zweistündige Workshop von den Protecterinnen Somia und Christa („Gigi“), Christine lieferte als Projektfreiwillige und Unterstützung bei den TrainerInnenschulungen sehr wertvolles Feedback. Somia und Gigi machten ihre Sache sehr großartig und konnten die insgesamt 23 Teilnehmerinnen zum aktiven Mitmachen und Üben motivieren und ihnen wichtiges Wissen über Basismaßnahmen Erste Hilfe und richtiges Verhalten in Notfällen vermitteln. Auch von unserer Ansprechperson Frau Obermaier gab es sehr positives Feedback für die tolle Leistung der ehrenamtlichen Trainerinnen.

Wir freuen uns schon sehr, wenn wir im neuen Jahr wieder bei PEREGRINA zu Gast sein dürfen und wünschen allen Powerfrauen dieser Welt einen guten Start ins neue Jahr! 

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PROTECT spricht auch Chinesisch!

PROTECT spricht viele Sprachen. Dank unserem Freiwilligen Xiaojun (晓军 吴) sogar Chinesisch! 

Xiaojun ("Sonnenaufgang")
Xiaojun („Sonnenaufgang“) bei der PROTECT Rhetorik- und Präsentationstechnik-Fortbildung

Am 5. Dezember 2015 nutzte Unser „Sonnenaufgang“  seine Kontakte zur chinesischen Community Wiens und machte im Baihe-Chinazentrum für Sprache und Kultur im 21. Bezirk Floridsdorf einen „Hilfe im Notfall“-Workshop für sechs interessierte TeilnehmerInnen. Die Bilder des Workshops wollen wir euch nicht vorenthalten (s. unten), denn sie zeigen, wie vielfältig unser Projekt ist und wie wir diese Vielfalt nutzen, um wichtiges Wissen über richtiges Verhalten in Notfällen weiterzutragen.

An dieser Stelle ein großes xiè xiè! (chinesisch für DANKEan unseren tollen Vortragenden Xiaojun für die Durchführung dieses Workshops.

 

Frauenpower beim Frauentreff Piramidops

Der Frauentreff am Volkertplatz im zweiten Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt ist eine niederschwellige, stadtteilorientierte und frauenspezifische Einrichtung. Zu den Arbeitsschwerpunkten des Vereins zählen Arbeits-, Bildungs- und Sozialberatung in verschiedenen Sprachen, Basisbildungskurse mit begleitender Kinderbetreuung und Info-Tage mit mehrsprachigen ExpertInnen zu verschiedenen Themen wie Gesundheit, Familie, Aufenthalts- und Arbeitsrecht, Bildung, Behörden etc. Ziel ist es, eine Anlaufstelle für Frauen bereitzustellen, die nachbarschaftlich, stadtteilbezogen, interkulturell, sozial integrativ und niederschwellig organisiert ist. Dem Verein ist es ein Anliegen, gesellschaftliche Partizipation und Chancengleichheit von Migrantinnen zu unterstützen, damit Frauen ein sozial sicheres, unabhängiges, selbstbestimmtes und diskriminierungsfreies Leben führen können. Da das Projekt PROTECT-Hilfe im Notfall diesem Ansatz 100%ig zustimmt und unsere Projektfreiwillige Christine als Nachbarin bereits gute Kontakte zum Verein und dessen Team hergestellt hat, war es uns eine große Freude, Ende November bereits zum zweiten Mal mit einem Workshop zu Gast bei Piramidops zu sein.

Unsere Powerfrauen Christine und Zeinab haben einen zweistündigen Workshop für interessierte türkischsprachige Frauen durchgeführt. Unterstützt wurden die beiden von Ozan der ehrenamtlich beim Roten Kreuz als Rettungssanitäter mitarbeitet und aufgrund seiner Mutter gute Kontakte zum Verein hat und deswegen die teilnehmenden Frauen gut kennt. Ozan hat die Vortragenden mit seinen Sprachkompetenzen aber auch seinem Erste Hilfe-Wissen toll unterstützt und wir hoffen, dass er auch in Zukunft unser Projekt bereichern wird.

Protect bei Prosa

Das Projekt PROSA-Schule für alle baut auf drei Grundprinzipien auf, die ineinander greifen: 1. Unterricht, der auf die Zielgruppe (junge Flüchtlinge) zugeschnitten ist, 2. Sozialarbeit die unterstützt, damit die Jugendlichen den Kopf frei haben um lernen zu können und 3. Nachbarschafts- und Partizipationsarbeit als Mittel der Teilhabe an der Gesellschaft. Unser Projekt PROTECT war im November mit insgesamt drei Hilfe im Notfall“-Workshops bei PROSA zu Gast. Zwei davon in der Rahlgasse im 6. Bezirk und ein Workshop in der Brünnerstraße in Floridsdorf. Ein großes Dankeschön an Christa, Ursula, Robert, Christine und Burgi, die sich als ehrenamtliche Vortrage Zeit genommen haben.

 

In Algerien reiten nicht alle auf Kamelen oder: helfen kann so einfach sein! Protect zu Gast bei Migrants Care

Im Oktober 2015 waren wir wieder einmal zu Gast beim Lehrgang Migrants Care, der im Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes im 3. Bezirk stattfindet. Beim Projekt Migrants Care werden MigrantInnen, die einen Beruf Pflege- oder Betreuungsbereich ergreifen möchten, auf die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten, insbesondere die Heimhilfeausbildung, vorbereitet. Ein Schwerpunkt des Vorbereitungskurses liegt auf der Verbesserung der Deutschkenntnisse.

Für unser Projekt PROTECT ist es jedes Mal wieder eine besondere Freude, bei Migrants Care zu Gast zu sein, da die Gruppen immer wahnsinnig motivierte, nette Menschen aus unterschiedlichsten Herkunftsländern sind und die Vielfalt der Gruppe einen spannenden Austausch und interessante Diskussionen ermöglicht. Beim Termin am 15. Oktober haben die beiden Protect-Freiwilligen Zeinab und Christine den zweistündigen „Hilfe im Notfall“-Workshop durchgeführt. Hier ein paar Impressionen:

Spannend war u. a. die Diskussion darüber, wie die Notrufnummern in den Herkunftsländern der Teilnehmenden hat und welche Bedeutung das Helfen dort hat. Es ging dieses Mal auch um das Thema Stereotype. So merkte einer der Teilnehmer an, dass in seiner Heimat Algerien die Einsatzkräfte nicht mit dem Kamel zur Unfallstelle eilen und es auch in Österreich AutofahrerInnen gibt, die sich nicht immer ganz an die Verkehrsregeln halten.

Auch Projektleiterin Karin war dieses Mal dabei, um Fotos zu machen und sich selbst davon ein Bild zu machen, wie toll die Protect-Trainerinnen den Workshop gestalten. Beim Thema Freiwilligenengagement konnte Karin viel mit der Migrants Care Gruppe über aktuelle Zeitspenden im Bereich Flüchtlingsbetreuung sprechen und bereits InteressentInnen für ehrenamtliche Mitarbeit gewinnen, denn: helfen kann ganz einfach sein! Dabei betonte Karin wieder einmal, dass es nicht darum geht, was jemand NICHT kann – da viele der WorkshopteilnehmerInnen befürchten, dass ihre Deutschkenntnisse für die Freiwilligenarbeit zu schlecht sind – sondern welche Kompetenzen und Talente jemand mitbringt, wie zum Beispiel Arabisch-Sprachkenntnisse, die zur Zeit dringend gebraucht werden.

Ein schönes Feedback kam von einem der Teilnehmer, der meinte, dass das gemeinsame Üben in der Gruppe  – wir haben mit allen die Stabile Seitenlage geübt – noch nie so viel Spaß gemacht hat, wie dieses Mal und das die beiden Vortragenden ihre Sache ganz toll gemacht haben!

Wir freuen uns jetzt schon wieder auf den nächsten Besuch bei Migrants Care und den spannenden Austausch!

PROTECT zeigt wie einfach Hilfe im Notfall ist

Seit unserem letzten Eintrag im Sommer hat sich so einiges getan und wir waren mehr als fleißig. Unsere Vortragenden Gün, Kella, Kiki und Deeqa waren im Juli für zwei Workshops in der BASIS Zinnergasse (Diakonie Flüchtlingsdienst) zu Besuch und haben im Rahmen eines Deutschkurses für Asylwerbende „Hilfe im Notfall“-Wissen vermittelt.
Die liebe Deeqa, die nicht nur aufgrund ihrer Arabisch-Sprachkompetenzen eine tolle Unterstützung ist, sondern auch, weil sie wahnsinnig gut vortragen kann, war gemeinsam mit Gigi als ehrenamtliche Trainerin in der Caritas-WG PONTE zu Besuch. Ebenfalls unbegleitete minderjährige Flüchtlinge waren die Teilnehmer des Workshops im Don Bosco-Jugendwohnheim „Abraham“. Die beiden Freiwilligen Kella und Max sind ja mittlerweile schon ein eingespieltes Team, obwohl sie erst zwei Workshops miteinander durchgeführt haben. Aber Max, der ehrenamtlicher Sanitäter beim Roten Kreuz ist, kann durch das Vortragen viel Praxis für seine Tätigkeit als Erste Hilfe-Lehrbeauftragter sammeln. Und Kellas lockere Art kommt bei den jungen Leuten sowieso immer gut an:)

Kella (3.von links) und Max (4. von links) bei ihrem ersten Workshop für die Organisation Don Bosco

Im September haben Kiki und Christine erstmals gemeinsam einen Workshop durchgeführt, wobei die beiden mittlerweile fast „alte Hasen“ sind, was das Vortragen von PROTECT-Workshops angeht. Der gemeinsame Workshop hat sie zum Vorbereitungskurs vom Projekt  Migrants Care geführt, das vom Ausbildungszentrum des Roten Kreuzes organisiert wird. Es war nicht das erste Mal bei Migrants Care, aber es war wie immer spannend, da die Gruppe wirklich topmotiviert und sehr nett war.

Die motivierten Teilnehmenden von "Migrants Care"
Die motivierten Teilnehmenden von „Migrants Care“

Gefreut haben wir uns auch sehr über das Feedback von Gerhard, der sich für das Projekt interessiert und gerne als freiwilliger Trainer mithelfen möchte. Da es momentan keine neue Ausbildungsrunde gibt, hat ihn Karin eingeladen, beim „Migrants Care“-Workshop als Gast zuzuschauen. Hier Gerhards Nachricht an das Projektteam nach dem Workshop:
Liebe Karin, ich hatte heute das Vergnügen (und das war es wirklich!) beim Notfall-Workshop von Christine und Kiki mit der Gruppe „Migrants Care“ teilzunehmen.Ich war von den beiden Damen sehr beeindruckt, der WS war sehr professionell, empathisch und auch lustig gestaltet.Ich bin jetzt noch motivierter und freue mich auf den nächsten Ausbildungskurs!“ (Mail vom 17.9.2015)

Wir freuen uns auch, wenn Gerhard uns bald unterstützen wird und wünschen uns viele viele weitere Workshops, bei denen wir so „professionell, empathisch und lustig“ wichtiges Wissen über das richtige Verhalten in Notfällen und die Möglichkeiten zu helfen weitergeben können.

Du hast einen Tipp für uns? protect@wrk.at freut sich auf Deine Nachricht 🙂

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