Are you ready for…PROTECT?!

Am Wochenende von 28. und 29.Mai  findet die nächste Schulung für Freiwillige statt, die sich beim Projekt PROTECT engagieren möchten. Als FreiwilligeR unterstützt man das Projekt mit ehrenamtlicher Zeitspende als VortragendeR von kostenlosen, zweistündigen Hilfe im Notfall-Workshops für MigrantInnen, Asylwerbende und Subsidiär Schutzberechtigte. Unsere Freiwilligen sind so vielfältig wie die Wiener Gesellschaft und machen PROTECT zu einem bunten, spannenden, tollen Projekt, bei dem Voneinander und Miteinander Lernen im Vordergrund steht.


Die TrainerInnen, die unsere neuen UnterstützerInnen auf ihre Tätigkeit vorbereiten sind neben Projektleiterin Karin und unserem Kooperationspartner Manuel Bräuhofer von der Firma BRAINWORKER freiwillige Mitarbeiterinnen des Roten Kreuzes. Karin und Christine unterstützen das Projekt seit Beginn an und wir freuen uns, dass unsere motivierten Vortragenden dieses Wochenende wieder einmal für PROTECT im Einsatz sind. Wer hinter dem Projekt steht kannst du unter Team sehen.

 

DU möchtest uns zukünftig unterstützen und als FreiwilligeR beim Projekt mitmachen?! Dann melde dich rasch unter protect@wrk.at für die Schulung an – bei Fragen kannst Du uns unter 01-79-580-6422 (Karin) erreichen!

Karin RedCrossGirl

 

 

 

 

PROTECT-Ladies bei PEREGRINA

Nachdem wir im Dezember letzten Jahres bereits bei PEREGRINA zu Gast sein durften (hier ist der Bericht nachzulesen), wurden wir auch im April 2016 wieder eingeladen einen „Hilfe im Notfall“-Workshop im elften Bezirk durchzuführen. Waren es beim letzten Mal die Arabisch-Kenntnisse unserer Vortragenden so waren es dieses Mal die Farsi-Sprachkompetenzen von Trainerin Zeinab die großen Anklang fanden.

Die beiden Vortragenden Christine (links) und Zeinab (rechts)

Gemeinsam mit Christine übten die beiden Freiwilligen mit ca. 20 Frauen verschiedenster Herkunftsländer, wie man sich in Notfällen richtig verhält und diskutierten, welche Bedeutung die formelle Freiwilligenarbeit in Österreich hat. Frau Obermaier von PEREGRINA gab dem Team von PROTECT wieder ein sehr gutes Feedback und bezeichnete den Workshop als „sehr informativ“.

Christine mit einer interessierten Teilnehmerin von Peregrina

 

Mama lernt Deutsch – Trainerin Sultan berichtet

Trainerin Sultan

Bei diesem Bericht lassen wir dieses Mal unsere tolle Trainerin Sultan zu Wort kommen. Sultan hat die PROTECT – TrainerInnenausbildung im Juni 2014 absolviert und unterstützt seitdem das Projekt mit viel Einsatz und großem Engagement:

Mama lernt Deutsch-Kurse sind ein ideales Angebot für bildungsbenachteiligte Mütter, deren Kinder in den Kindergarten gehen oder die Schule besuchen. Damit die Mütter ungestört lernen können, werden kleine, noch nicht kindergarten- bzw. schulpflichtige Kinder bei Bedarf von Kinderbetreuerinnen beaufsichtigt. Am 8.April waren Christine und ich zu Gast bei der MA 17 im achten Bezirk. Dort wurden die Betreuerinnen von „Mama lernt Deutsch“ eingeladen, am Hilfe im Notfall-Workshop teilzunehmen. Gemeinsam mit 19 Kinderbetreuerinnen verschiedenster Herkunftsländer haben wir richtiges Verhalten in Notfällen und die Bedeutung von Freiwilligen-Engagement erarbeitet. Vor allem die Gastfreundschaft von der MA 17 bzw. deren Mitarbeiterin Mareike Spilger-Karagöz hat mich sehr beeindruckt! Der Seminarraum war wunderschön und beim Buffet mit Obst, Kuchen, Kaffee und Tee sind viele spannende Gespräche entstanden. Eine Teilnehmerin hat mir erzählt, dass sie ein paar Tage zuvor einen Notfall mit ihrem Kind erlebt hat und sie berichtete, dass ihr dadurch klar wurde, wie wichtig „Ruhe bewahren“ ist. Besonders die interaktiven Gruppenübungen haben den Frauen sehr gefallen und durch viele AHA-Effekte denke ich, dass jede Einiges für sich mitnimmt. Es hat mich sehr gefreut, dass durch Christines und mein Engagement als ehrenamtliche Trainerinnen einige der Frauen Interesse bekundet haben, sich auch im Rahmen von PROTECT als Vortragende zu engagieren. Zur nächsten TrainerInnen-Ausbildung im Mai werden wir sie auf alle Fälle herzlich einladen!“

Wir danken Sultan für ihren Einsatz und ihren Bericht 🙂

Trainerin Christine erklärt die „Rettungskette“

Lernen für ALLE!

Beim Projekt PROTECT sind das voneinander Lernen und das gemeinsame Miteinander wesentliche Faktoren für den Erfolg. Der Verein PROSA-Projekt Schule für Alle konzipiert und organisiert seit seiner Gründung im Jahr 2012 Basisbildungs- und Pflichtabschlusskurse für junge Menschen mit Flucht- bzw. Migrationserfahrung.

Mit dem kostenlosen Bildungsangebot schafft PROSA einen sicheren Raum, der den Teilnehmenden Sicherheit mittels strukturiertem Alltag und Aufbau unterstützender sozialer Beziehungen garantiert. Nach mehreren Workshops im Vorjahr (einen Bericht kannst du zum Beispiel hier nachlesen) hat es uns sehr gefreut, dass PROSA auch jetzt wieder auf uns zugekommen ist und wir im März wieder Hilfe im Notfall-Workshops in den Standorten Kandlgasse und Brünner Straße durchführen durften. Die Trainerinnen Christine, Deeqa, Sultan, Bettina und Gigi haben tolle Arbeit geleistet und haben gemeinsam mit knapp 40 Jugendlichen aus verschiedensten Herkunftsländern richtiges Verhalten in Notfällen und die Bedeutung von Freiwilligen-Engagement erarbeitet. Natürlich wollen wir euch ein paar Impressionen von den Workshops nicht vorenthalten und freuen uns wenn es wieder heißt: Schule für Alle – PROTECT für alle! 🙂 

 

Frauenpower für und bei PEREGRINA

PEREGRINA ist ein Beratungs-, Therapie- und Bildungszentrum für Migrantinnen. Ziel des Vereins ist es, Frauen und ihren Familien bei der Bewältigung ihrer Lebenssituation in Österreich zu unterstützen. Am 11.12.2015 durfte das Projekt PROTECT-Hilfe im Notfall im Rahmen eines Deutschkurses für Frauen in Vertretung von drei „Powerfrauen“ – unsere drei Freiwilligen Somia, Christa und Christine – bei PEREGRINA zu Gast sein. Vorgetragen wurde der zweistündige Workshop von den Protecterinnen Somia und Christa („Gigi“), Christine lieferte als Projektfreiwillige und Unterstützung bei den TrainerInnenschulungen sehr wertvolles Feedback. Somia und Gigi machten ihre Sache sehr großartig und konnten die insgesamt 23 Teilnehmerinnen zum aktiven Mitmachen und Üben motivieren und ihnen wichtiges Wissen über Basismaßnahmen Erste Hilfe und richtiges Verhalten in Notfällen vermitteln. Auch von unserer Ansprechperson Frau Obermaier gab es sehr positives Feedback für die tolle Leistung der ehrenamtlichen Trainerinnen.

Wir freuen uns schon sehr, wenn wir im neuen Jahr wieder bei PEREGRINA zu Gast sein dürfen und wünschen allen Powerfrauen dieser Welt einen guten Start ins neue Jahr! 

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Frauenpower beim Frauentreff Piramidops

Der Frauentreff am Volkertplatz im zweiten Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt ist eine niederschwellige, stadtteilorientierte und frauenspezifische Einrichtung. Zu den Arbeitsschwerpunkten des Vereins zählen Arbeits-, Bildungs- und Sozialberatung in verschiedenen Sprachen, Basisbildungskurse mit begleitender Kinderbetreuung und Info-Tage mit mehrsprachigen ExpertInnen zu verschiedenen Themen wie Gesundheit, Familie, Aufenthalts- und Arbeitsrecht, Bildung, Behörden etc. Ziel ist es, eine Anlaufstelle für Frauen bereitzustellen, die nachbarschaftlich, stadtteilbezogen, interkulturell, sozial integrativ und niederschwellig organisiert ist. Dem Verein ist es ein Anliegen, gesellschaftliche Partizipation und Chancengleichheit von Migrantinnen zu unterstützen, damit Frauen ein sozial sicheres, unabhängiges, selbstbestimmtes und diskriminierungsfreies Leben führen können. Da das Projekt PROTECT-Hilfe im Notfall diesem Ansatz 100%ig zustimmt und unsere Projektfreiwillige Christine als Nachbarin bereits gute Kontakte zum Verein und dessen Team hergestellt hat, war es uns eine große Freude, Ende November bereits zum zweiten Mal mit einem Workshop zu Gast bei Piramidops zu sein.

Unsere Powerfrauen Christine und Zeinab haben einen zweistündigen Workshop für interessierte türkischsprachige Frauen durchgeführt. Unterstützt wurden die beiden von Ozan der ehrenamtlich beim Roten Kreuz als Rettungssanitäter mitarbeitet und aufgrund seiner Mutter gute Kontakte zum Verein hat und deswegen die teilnehmenden Frauen gut kennt. Ozan hat die Vortragenden mit seinen Sprachkompetenzen aber auch seinem Erste Hilfe-Wissen toll unterstützt und wir hoffen, dass er auch in Zukunft unser Projekt bereichern wird.

Protect bei Prosa

Das Projekt PROSA-Schule für alle baut auf drei Grundprinzipien auf, die ineinander greifen: 1. Unterricht, der auf die Zielgruppe (junge Flüchtlinge) zugeschnitten ist, 2. Sozialarbeit die unterstützt, damit die Jugendlichen den Kopf frei haben um lernen zu können und 3. Nachbarschafts- und Partizipationsarbeit als Mittel der Teilhabe an der Gesellschaft. Unser Projekt PROTECT war im November mit insgesamt drei Hilfe im Notfall“-Workshops bei PROSA zu Gast. Zwei davon in der Rahlgasse im 6. Bezirk und ein Workshop in der Brünnerstraße in Floridsdorf. Ein großes Dankeschön an Christa, Ursula, Robert, Christine und Burgi, die sich als ehrenamtliche Vortrage Zeit genommen haben.

 

In Algerien reiten nicht alle auf Kamelen oder: helfen kann so einfach sein! Protect zu Gast bei Migrants Care

Im Oktober 2015 waren wir wieder einmal zu Gast beim Lehrgang Migrants Care, der im Ausbildungszentrum des Wiener Roten Kreuzes im 3. Bezirk stattfindet. Beim Projekt Migrants Care werden MigrantInnen, die einen Beruf Pflege- oder Betreuungsbereich ergreifen möchten, auf die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten, insbesondere die Heimhilfeausbildung, vorbereitet. Ein Schwerpunkt des Vorbereitungskurses liegt auf der Verbesserung der Deutschkenntnisse.

Für unser Projekt PROTECT ist es jedes Mal wieder eine besondere Freude, bei Migrants Care zu Gast zu sein, da die Gruppen immer wahnsinnig motivierte, nette Menschen aus unterschiedlichsten Herkunftsländern sind und die Vielfalt der Gruppe einen spannenden Austausch und interessante Diskussionen ermöglicht. Beim Termin am 15. Oktober haben die beiden Protect-Freiwilligen Zeinab und Christine den zweistündigen „Hilfe im Notfall“-Workshop durchgeführt. Hier ein paar Impressionen:

Spannend war u. a. die Diskussion darüber, wie die Notrufnummern in den Herkunftsländern der Teilnehmenden hat und welche Bedeutung das Helfen dort hat. Es ging dieses Mal auch um das Thema Stereotype. So merkte einer der Teilnehmer an, dass in seiner Heimat Algerien die Einsatzkräfte nicht mit dem Kamel zur Unfallstelle eilen und es auch in Österreich AutofahrerInnen gibt, die sich nicht immer ganz an die Verkehrsregeln halten.

Auch Projektleiterin Karin war dieses Mal dabei, um Fotos zu machen und sich selbst davon ein Bild zu machen, wie toll die Protect-Trainerinnen den Workshop gestalten. Beim Thema Freiwilligenengagement konnte Karin viel mit der Migrants Care Gruppe über aktuelle Zeitspenden im Bereich Flüchtlingsbetreuung sprechen und bereits InteressentInnen für ehrenamtliche Mitarbeit gewinnen, denn: helfen kann ganz einfach sein! Dabei betonte Karin wieder einmal, dass es nicht darum geht, was jemand NICHT kann – da viele der WorkshopteilnehmerInnen befürchten, dass ihre Deutschkenntnisse für die Freiwilligenarbeit zu schlecht sind – sondern welche Kompetenzen und Talente jemand mitbringt, wie zum Beispiel Arabisch-Sprachkenntnisse, die zur Zeit dringend gebraucht werden.

Ein schönes Feedback kam von einem der Teilnehmer, der meinte, dass das gemeinsame Üben in der Gruppe  – wir haben mit allen die Stabile Seitenlage geübt – noch nie so viel Spaß gemacht hat, wie dieses Mal und das die beiden Vortragenden ihre Sache ganz toll gemacht haben!

Wir freuen uns jetzt schon wieder auf den nächsten Besuch bei Migrants Care und den spannenden Austausch!

PROTECT zeigt wie einfach Hilfe im Notfall ist

Seit unserem letzten Eintrag im Sommer hat sich so einiges getan und wir waren mehr als fleißig. Unsere Vortragenden Gün, Kella, Kiki und Deeqa waren im Juli für zwei Workshops in der BASIS Zinnergasse (Diakonie Flüchtlingsdienst) zu Besuch und haben im Rahmen eines Deutschkurses für Asylwerbende „Hilfe im Notfall“-Wissen vermittelt.
Die liebe Deeqa, die nicht nur aufgrund ihrer Arabisch-Sprachkompetenzen eine tolle Unterstützung ist, sondern auch, weil sie wahnsinnig gut vortragen kann, war gemeinsam mit Gigi als ehrenamtliche Trainerin in der Caritas-WG PONTE zu Besuch. Ebenfalls unbegleitete minderjährige Flüchtlinge waren die Teilnehmer des Workshops im Don Bosco-Jugendwohnheim „Abraham“. Die beiden Freiwilligen Kella und Max sind ja mittlerweile schon ein eingespieltes Team, obwohl sie erst zwei Workshops miteinander durchgeführt haben. Aber Max, der ehrenamtlicher Sanitäter beim Roten Kreuz ist, kann durch das Vortragen viel Praxis für seine Tätigkeit als Erste Hilfe-Lehrbeauftragter sammeln. Und Kellas lockere Art kommt bei den jungen Leuten sowieso immer gut an:)

Kella (3.von links) und Max (4. von links) bei ihrem ersten Workshop für die Organisation Don Bosco

Im September haben Kiki und Christine erstmals gemeinsam einen Workshop durchgeführt, wobei die beiden mittlerweile fast „alte Hasen“ sind, was das Vortragen von PROTECT-Workshops angeht. Der gemeinsame Workshop hat sie zum Vorbereitungskurs vom Projekt  Migrants Care geführt, das vom Ausbildungszentrum des Roten Kreuzes organisiert wird. Es war nicht das erste Mal bei Migrants Care, aber es war wie immer spannend, da die Gruppe wirklich topmotiviert und sehr nett war.

Die motivierten Teilnehmenden von "Migrants Care"
Die motivierten Teilnehmenden von „Migrants Care“

Gefreut haben wir uns auch sehr über das Feedback von Gerhard, der sich für das Projekt interessiert und gerne als freiwilliger Trainer mithelfen möchte. Da es momentan keine neue Ausbildungsrunde gibt, hat ihn Karin eingeladen, beim „Migrants Care“-Workshop als Gast zuzuschauen. Hier Gerhards Nachricht an das Projektteam nach dem Workshop:
Liebe Karin, ich hatte heute das Vergnügen (und das war es wirklich!) beim Notfall-Workshop von Christine und Kiki mit der Gruppe „Migrants Care“ teilzunehmen.Ich war von den beiden Damen sehr beeindruckt, der WS war sehr professionell, empathisch und auch lustig gestaltet.Ich bin jetzt noch motivierter und freue mich auf den nächsten Ausbildungskurs!“ (Mail vom 17.9.2015)

Wir freuen uns auch, wenn Gerhard uns bald unterstützen wird und wünschen uns viele viele weitere Workshops, bei denen wir so „professionell, empathisch und lustig“ wichtiges Wissen über das richtige Verhalten in Notfällen und die Möglichkeiten zu helfen weitergeben können.

Du hast einen Tipp für uns? protect@wrk.at freut sich auf Deine Nachricht 🙂

Protect beim „Nachbarinnen“-Frühstück

Full House im „Base20“ Jugendzentrum im 20. Wiener Gemeindebezirk. An die 60 (!) Frauen murmeln, nicken, heben den Kindern das Spielzeug auf, holen sich Tee und Kaffee, machen sich Notizen, machen Handy-Fotos…UND: hören und schauen zu, was die drei PROTECT-Trainerinnen Vesna, Sultan und Christine erzählen und vorzeigen.Wir sind zu Gast beim Verein „Nachbarinnen in Wien“. „Nachbarinnen“ ist eine Initiative zur Verbesserung der Lebensqualität migrantischer Familien in Österreich. Die ausgebildeten „Nachbarinnen“ sind Frauen mit türkischer, arabischer, somalischer und tschetschenischer Muttersprache, die als Begleiterinnen agieren, Unterstützung bieten und Verbindung zu integrationsfördernden Maßnahmen schaffen – So auch die „Nachbarin“ Somia, die PROTECT Projektkoordinatorin Karin Pointner kontaktiert hat und mir ihr über mögliche Kooperationen gesprochen hat. Eine Synergie, die genutzt wurde, ist das so genannte „Bildungsfrühstück“, das für die Frauen des Projekts Nachbarinnen veranstaltet wird – neben Austausch und gemeinsamen Frühstück wird ein Schwerpunkt auf Themen gelegt, die die Frauen tagtäglich begleiten, wie z. B. Bildung, Erziehung und Gesundheit.

Beim Bildungsfrühstück Anfang März war das Team von PROTECT eingeladen, mit den Frauen wichtiges Wissen über das richtige Verhalten in Notfällen zu erarbeiten. Karin Pointner und die drei Powerfrauen Sultan, Christine und Vesna erlebten eine motivierte, bunte, großartige Truppe von Frauen, die wissbegierig alle Informationen aufsaugten und aktiv mitmachten. Die Vortragenden von PROTECT erklärten alles auf Deutsch und bekamen tolle Unterstützung von „Nachbarinnen“, die als Übersetzerinnen in die Muttersprachen der Frauen übersetzten. Wir lassen an dieser Stelle am besten Bilder (Quelle: facebook.com/nachbarinnen) sprechen, denn die Stimmung und positive Energie lässt sich kaum in Worte fassen:

Notrufnummern_Nachbarinnen_06032015 Nachbarinnen in Wien_06032015 Bildungsfrühstück 06032015_2 Bildungsfrühstück 06.03.2015Viele der Frauen zeigten sich interessiert, an der nächsten TrainerInnen-Ausbildung mitzumachen, Somia wird uns helfen die wichtigsten Informationen ins Arabische zu übersetzen und wir hoffen, dass wir die „Nachbarinnen“ bald wiedersehen 🙂

(…) Über 60 Frauen waren beim Bildungsfrühstück zum Thema „Hilfe in Notfällen“. Das sympathische Team des Roten Kreuzes erklärte richtige Erste Hilfe und zeigte anhand von praktischen Übungen auf was es dabei ankommt. Alle Frauen waren begeistert (…). Danke an Christine, Vesna, Sultan und Projektleiterin Karin Pointner. Ein toller Vormittag!“ (facebook.com/nachbarinnen)