Mama lernt Deutsch

PROTECT-Trainerin Merve berichtet vom Workshop bei einer tollen, motivierten Frauengruppe im Rahmen des Kurses Mama lernt Deutsch:

Bei Mama lernt Deutsch einen PROTECT- Workshop zu halten ist immer wieder aufs Neue ein großes Vergnügen. Beim heutigen Workshop am 20.2. in der Volksschule am Hundsturm haben neun sehr engagierte und enthusiastische Mütter mitgemacht. Es ist mir wirklich eine Freude das Thema Hilfe im Notfall mit Müttern zu besprechen, weil ich weiß, dass sie das Wissen auch an ihre Kinder weitergeben und es in den meisten Fällen auch anwenden werden. Außerdem merkt man bei den Kursen auch immer wieder wie viele Notfälle schon mit Kindern erlebt wurden und es ist schön das Wissen zu übermitteln wie man in Zukunft mit solchen Notsituationen umgeht und wie man sich richtig verhält. Daher freut mich die Zusammenarbeit mit den Deutschkursen von Mama lernt Deutsch sehr, weil ich persönlich finde, dass man einer Situation mehr Aufmerksamkeit schenken muss, wenn Kinder involviert sind, vor allem dann, wenn es die eigenen sind….

Frau Pollheimer, die Kursleiterin der Gruppe, und die Damen waren ein sehr nettes, wissbegieriges und aufmerksames Publikum. Und: Aus einer angenehmen Gruppe resultiert eben auch ein angenehmer Workshop 🙂

Neues Integrationsgesetz und was unsere Kollegen dazu sagen

Wir, das PROTECT-Team, sind unglaublich stolz auf unseren Kollegen Yasir. Natürlich ist das nichts Neues, der Grund für unsere Freude kommt aber wegen einem Interview, welches unser sympathischer Trainer aus dem Irak am 07.02. für Servus TV gegeben hat. In diesem fasst er kurz und bündig seine Meinung zu seinem Freiwilligen-Engagement bei PROTECT zusammen und stellt somit gleich ein Vorbild für andere Asylwerber dar, denn das, was Yasir bei uns in seiner Freizeit macht, soll bald Pflicht werden, so das neues Integrationsgesetz.

Das Integrationspaket enthält, wie schon erwähnt, Freiwilligenarbeit, 35 000 neue Deutschkursangebote und neue Wertekurse. Werden diese Maßnahmen nicht befolgt, droht den Asylwerbenden im worst case die Kürzung der Bedarfsorientierten Mindestsicherung (BMS). Der nächste Punkt, der wahrscheinlich von vielen Seiten kritisch gesehen wird, ist die „Vollverschleierung“. Frauen, welche eine Burka oder einen Niqab tragen, sollen in Zukunft 150€ Strafe zahlen. Dies gilt sowohl für in Österreich lebende Frauen, als auch für Touristinnen. Bei Missachtung dieser Vorschrift, kann auch ein Einreiseverbot verordnet werden. Außerdem soll es bald auch ein Kopftuchverbot für Frauen im öffentlichen Dienst geben, sowie es auch ein Verbot von Koranverteilungen. Dieses Regierungsprogramm soll AsylwerberInnen helfen sich leichter zu integrieren und einen friedvollen Umgang miteinander zu schaffen. Die resultierenden Strafen bei Nichtbefolgung dienen dazu, den Ernst der Sache zu unterstreichen.

Yasir war nicht der einzige der in der vergangenen Woche im Rampenlicht stand, unser Rotkreuz-Kollege Ghassan Abdollah kommt nämlich auch in einem Beitrag von Puls4 vor. Ghassan, welcher selber Fluchterfahrung hat, da er vor 3 Jahren aus Syrien nach Österreich kam, leitet nun die Flüchtlingsunterbringung „Haus Baumgarten“ Neben seinem rührenden Interview, geht es aber auch um ein ernstes Thema, nämlich die Arbeitschancen der Flüchtlinge. Dass nicht jeder solch einen Durchbruch starten kann ist schon klar, aber auf Grund der Fakten, merkt man gewisse Lücken bei der Integration von Asylwerbern. Zwar steigt die Anzahl an berufstätigen weiblichen Asylwerberinnen mit 34% nach 10 Jahren z.B., liegt aber im Vergleich mit Österreicherinnen (mit 44%) weiter unten. Hierbei spielen natürlich viele verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle. Das Team von Puls4 hat es jedoch auf den Punkt gebracht: Ghassan ist das Paradebeispiel dafür, dass man mit Bildung alles erreichen kann!

Wir sind mehr als nur stolz auf unsere beiden Kollegen!!!

Gewaltprävention für PROTECT

Am 02.02.2017 haben sich Mag. Alfred Schön von der Landespolizeidirektion Wien und Ing. Roland Fahrnberger vom Landeskriminalamt Wien Zeit genommen, um in der Nottendorfergasse einen spannenden Vortrag über Gewaltprävention zu halten. Die ursprüngliche Idee war, dass unsere PROTECT-Freiwilligen an diesem Vortrag teilnehmen, zu unserer Überraschungen gab es aber auch eine große Anzahl an anderen RK-Freiwilligen die sich sehr für dieses Thema interessiert haben.

Das Thema wird zwar nicht 1:1 in unseren Workshops behandelt, ist aber dennoch ein Teil davon. Selbstschutz, Konfliktlösung und Stresssituationen werden bei uns nämlich groß geschrieben. Abgesehen davon war es natürlich auch eine sehr angenehme Abwechslung, denn wie oft kommt es schon vor, dass man so offen mit richtigen Polizisten in ein Gespräch kommt? Herr Ing. Fahrnberger und Herr Mag. Schön haben in den Vortrag viele Informationen, kleine Geschichten und Humor verpackt. Vor allem bei Themen „Wie weit kann ich bei Selbstschutz gehen“ oder „Was genau fällt schon unter Körperverletzung“ war jeder eingeladen an der Diskussion teilzunehmen. Genau das hat auch gezeigt, dass wir nicht alle 100% über diese Thematik aufgeklärt waren, wobei es alltäglich zu solchen Situationen kommen könnte.

Alles in allem haben wir also viele neue Sachen gelernt, die wir sowohl für unsere Workshops, als auch für unser Privatleben einsetzten können. Großes Dankeschön an die zwei Vortragenden der Polizei- unseren Freund und Helfer- für die tolle Präsentation

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Haus Evans – Samariterbund

Das „Haus Evans“ ist eine Organisation des Samariterbunds im Rahmen der Flüchtlingshilfe. Dort wohnen junge Männer im Alter von 14-18 mitunter afghanischer und somalischer Abstammung. Den originellen Namen haben sich die Herrschaften selber überlegt – Evans ist nämlich ursprünglich der Name einer ihrer Freunde, welcher leider keinen Asylstatus in Österreich bekommen hat. Die Burschen haben so aber ein sehr schönes andenken an ihn geschaffen.

Im Haus Evans kümmert sich ein qualifiziertes Team um die Jugendlichen, wobei ei geregelter Tagesablauf das A und O ist. Verschiedene Aktivitäten sollen ihnen dabei helfen sich so gut wie möglich zu integrieren und sich wohl zu fühlen. die Spannweite geht von Deutschkursen bis hin zu Workshops un diversen Freizeitaktivitäten. Das Ziel ist es, ihnen beizubringen, wie sie ein selbstständiges Leben hier führen können. Natürlich haben sie auch die Verantwortung für ihr Haus, das heißt also, dass sie sowohl für die Küche als auch für den allgemeinen Haushalt sorgen müssen.

Wo es Angebote für Workshops gibt, darf natürlich unser PROTECT-Workshop nicht zu kurz kommen. Dieser fand nämlich erfolgreich am Samstag dem 21.01.2016 dort statt.

Workshop Caritas Basisbildung

Am Dienstag dem 17.01.2017 fand unser PROTECT- Workshop bei der Caritas Basisbildung statt. Die Gruppe, vor der wir präsentiert haben, bestand aus neugierigen 9 Personen, die schon seit längerem in dem Institut einen Deutschkurs besuchen und das meiner Meinung nach schon richtig gut meistern. Wir waren 3 TrainerInnen, wobei unser Kollege Mohamad das Dolmetschen für unsere arabischsprachigen TeilnehmerInnen übernahm. Der Workshop verlief super, was natürlich auch nicht schwer bei einer so engagierten Gruppe ist. Auch Frau Schotten, die diesen Deutschkurs leitete war sehr hilfreich und hat uns alles zur Verfügung gestellt, was wir brauchten. Alles und noch mehr um genau zu sein, denn in der 15-Minütigen Pause gab es Krapfen, Tee und Cafe als Stärkung für die TeilnhemerInnen und auch für uns TrainerInnen. In dem riesen Gebäude der Caritas am Hebbelplatz kommen jung und alt, alle mit gleichem Ziel und zwar neues lernen, zusammen. Super war es auch zu sehen, dass alle, die bei den Kursen dort mitwirken, wirklich mit ganzem Herzen bei der Sache dabei sind. Es freut mich das Interesse an weiteren „Hilfe im Notfall“- Workshops in einer Einrichtung wie der Caritas geweckt haben zu können. 

Frauen unter sich

Am Samstag waren die gebürtige Türkin Sultan, Shazia aus Pakistan und die Iranerin Marzijeh zu Gast beim Verein WEKI (Institut für Weiterbildung und Kompetenzentwicklung) in Donaustadt. PROTECT-Freiwillige Sultan berichtet: „Es war sehr gemütlich und eine richtig familiäre Atmosphäre! Den 9 Mädchen aus Somalia und Afghanistan hat es sehr gefallen, dass Marzijeh einiges ins Persische übersetzt hat und ich konnte durch mein schauspielerisches Talent – ich bin beim Wort „Notfall“ plötzlich auf den Boden gefallen – die Aufmerksamkeit der jungen Frauen erwecken  
Jeder Workshop ist wirklich eine Bereicherung für mich und ich merke, wie ich mehr und mehr an Selbstbewusstsein gewinne und sehe, dass ich gerne als Trainerin arbeiten möchte.“

Danke Marzijeh, Sultan und Shazia – ihr seid eine Bereicherung für das gesamte Projekt und wir sind sehr froh, dass ihr Teil unserer PROTECT-Familie seid!

Zu Gast im Pavillon 10

Seit September 2015 ist wieder wohnen in der Flüchtlingshilfe aktiv und bietet unterschiedliche Einrichtungen für schutzsuchende Menschen an.  Einige Einrichtungen befinden sich am Gelände des ehemaligen Geriatriezentrums Am Wienerwald im 13. Gemeindebezirk. Der Pavillon X wird aktuell als Notquartier betrieben und bietet Platz für über 200 Personen, die dort betreut werden bis sie einen Platz in einer Einrichtung der Grundversorgung erhalten. Ende 2016 war unser Projekt dort an zwei Terminen zu Gast um zwei Workshops für arabisch- bzw. für persischsprachige Bewohnerinnen des Quartiers zu halten.

Während beim ersten Termin unsere Freiwilligen Marzijeh, Burgi und Abdullah für die Workshop-Durchführung verantwortlich waren und mit Farsi-Sprachkenntnissen helfen konnten, waren beim zweiten Workshop die neuen TrainerInnen Alice, Yasir und Mohamad dort um den interessierten Pavillon X – BewohnerInnen wichtiges Wissen über richtiges Verhalten in Notfällen zu vermitteln. Projektfreiwillige Alice zeigte sich begeistert von den über 30 teilnehmenden Personen mit Fluchterfahrung und deren Interesse an Erster Hilfe und dem österreichischen Notrufsystem und schwärmte nach dem Workshop vor allem über das Trainer-Team Yasir aus dem Irak und dem Syrer Mohamad, da die beiden ihrer Meinung nach ein tolles, begeisterndes und vor allem sehr kompetentes Vortragenden-Team sind und mit viel Engagement und Begeisterung dabei sind.

Alice hat uns gleich nach dem Workshop Fotos geschickt, die wir euch natürlich nicht vorenthalten möchten:

 

 

 

 

Wir bedanken uns beim Hausleiter Herr Höfer und seinem Team, sowie den Workshop-Teilnehmenden für die Gastfreundschaft und das Interesse an unserem Projekt!

 

DAS BESTE für 2017

Was für ein Jahr!!!

Unser Projekt blickt auf ein tolles, erfolgreiches und vor allem buntes, spannendes Jahr zurück! So haben wir in zwei Schulungsdurchgängen (Mai und November) an die 40 neuen MultiplikatorInnen zu PROTECT-TrainerInnen ausgebildet, die unsere Rotkreuz-Freiwilligen-Familie noch vielfältiger und liebenswerter machen. Wir haben seit Anfang des Jahres mehr als 800 Personen durch unsere „Hilfe im Notfall“-Workshops erreicht und unzählige Stunden ehrenamtliches Engagement in das Projekt investiert. Seit September wird das Projekt vom Fonds Soziales Wien finanziert und wir dürfen uns auf weitere 2 Jahre voller Wissensvermittlung, voneinander Lernen und Vielfalt mit freuen. Seit Dezember unterstützt Stefan Troy das Projektteam und ist eine tolle Bereicherung für die Organisation. Unsere Freiwilligen haben im Rahmen von PROTECT bei einer zweitägigen Diversity-Fortbildung der Firma Brainworker viel Neues über professionellen Umgang mit Vielfalt gelernt und konnten sich bei einem vorweihnachtlichen Austauschtreffen über ihre Erfahrungen und zukünftige Pläne und Ideen miteinander vernetzen.

Denn: Für das kommende Jahr haben wir uns viel vorgenommen! Neben einer Fortbildung zum Thema Gewaltprävention, die wir in Kooperation mit der Polizei für unsere Freiwilligen anbieten, werden wir Anfang April 2017 neue MultiplikatorInnen schulen. Bereits in den ersten Monaten des neuen Jahres führen wir daher Kennenlerngespräche mit InteressentInnen durch und freuen uns auf neue Freiwillige, die unseren TrainerInnen-Pool verstärken. Sowohl der Jänner als auch der Februar sind terminlich schon sehr gut gebucht und wir sind mit den zweistündigen Workshops bei spannenden Gruppen wie zum Beispiel Haus Evans, GWZ Pavillon 17 (wieder wohnen), Caritas Basisbildung, WG Liebhartstal (ASB), Mama lernt Deutsch, im Notquartier Pfeiffergasse und bei einer ÖIF-Deutschkursgruppe zu Gast.

Wir hoffen, dass das Jahr 2017 uns so viel spannende Begegnungen, respektvollen Austausch und tolle Erlebnisse voller Vielfalt, Motivation und Miteinander bringt und wünschen all unseren Blog-Leserinnen das BESTE und Momente mit Menschen, die man gerne hat. Keep on PROTECTing!!!

Das Team und die Freiwilligen des Projekts wünschen euch HAPPY 2017!

Protect Workshop für „Migrants Care“

Merve Özcan, die beim Wiener Roten Kreuz ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ (FSJ) absolviert, ist seit November auch frischgebackene PROTECT-Trainerin. Merve berichtet von ihrem allerersten Workshop, den sie gemeinsam mit Christine und Nemat für Teilnehmende des Lehrgangs „Migrants Care“ durchgführt hat:

„Der erste Workshop ist immer so eine Sache. Wenn man daran denkt, schießen einem gleich unzählige Fragen in den Kopf: Wie soll ich das machen? wir sind die Leute, die mir zuhören? Was passiert, wenn ich etwas vergesse? Wie verstecke ich meine Nervosität?

Merve (links) während der zweitägigen MultiplikatorInnen-Schulung, gemeinsam mit Mohamad

Meinen ersten Protect Workshop habe ich im Ausbildungszentrum des Roten Kreuzes für eine Gruppe von ca. 20 Leuten von Migrants Care gehalten. Natürlich habe ich das nicht alleine gemeistert, sondern mit 2 super KollegInnen, von denen eine schon langjährige Erfahrungen in diesem Bereich hat und dem anderen, der genau so wie ich, ein Neuling im „Workshop halten“ war. Wir haben uns eine halbe Stunde vor Beginn zusammengesetzt und sind den ganzen Ablauf noch durchgegangen und haben festgelegt wer was präsentiert bzw. wer welche Themen genauer vorbereitet hat. Dann ging es auch schon gleich los: Zunächst fand die Kennenlernrunde statt, in der wir TrainerInnen uns und die TeilnehmerInnen sich vorgestellt haben. Zugegen war ich zu dem Zeitpunkt immer noch nervös, aber die Tatsache, dass ich es geschafft habe mich vor allen Mal vorzustellen, hat mich ein bisschen beruhigt. Sobald ich dann auch noch mein erstes Thema (Notrufnummern) präsentiert und gemerkt habe wie super und motiviert die Gruppe ist, hat alles auch angefangen wirklich Spaß zu machen. Die Nervosität ist im Laufe des Workshops immer weniger geworden und war dementsprechend zu einem bestimmten Zeitpunkt auch verflogen. Das war nämlich der Zeitpunkt an dem ich gemerkt habe, dass es überhaupt nicht schlimm ist, wenn man vergisst etwas zu erwähnen,oder auch einfach mal kurz „auf der Leitung steht“, denn dann übernimmt einfach kurz einer der anderen Vortragenden Es handelt sich also einfach nur um eine super Zusammenarbeit, um so einen Workshop auf die Beine zu stellen und ihn dann auch durchzuführen. In meinem Fall war ein sehr angenehmer Faktor natürlich noch die Tatsache, dass die Migrants Care-Gruppe total entspannt war und auch sehr großes Interesse am Inhalt gezeigt hat.

Dieser Tag war auf jeden Fall der Beginn von etwas ganz tollem und ich freue mich extrem auf viele weitere Workshops 🙂

PROTECT bei „The Connection“

„The Connection“ ist ein Verein der mehrere Teilbereiche hat. Die Zukunft junger MigrantInnen steht dabei im Mittelpunkt der Projekte. Dabei wird den Jugendlichen unter anderem ein Arbeitsplatz in dem gleichnamigen Cafe im 9. Wiener Gemeindebezirk angeboten, wobei die Anstellung als Sprungbrett für das weitere Berufsleben dienen soll. Außerdem können sie eine Auswahl von Kursen in Anspruch nehmen –  es werden hier zum Beispiel auch Deutschkurse für die jungen Erwachsenen abgehalten – und werden bei der Berufswahl durch ein eigenes Buddy-/Mentoringprojekt unterstützt.

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Wie haben TheConnection in der Lernfabrik, Absberggasse 27 besucht um den jungen Erwachsenen durch einen zweistündigen „Hilfe im Notfall“-Workshop das richtige Verhalten in Notsituationen näher zu bringen. Dabei ließen sich die Ziele der beiden Projekte gut verbinden, denn zu wissen wie man sich in kritischen Situationen verhält wird den Jugendlichen bestimmt auch bei ihrem weiteren Lebensweg in Österreich nützlich sein.

Lisa Rois, Freiwilliges Soziales Jahr beim Wiener Roten Kreuz

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