Unter diesem Motto haben wir Ende letzter Woche mit dem Stimmungsbarometer 2008 begonnen.
Hohe Mitarbeiterzufriedenheit und Höchstwerte für die „Werte“ des Österreichischen Roten Kreuzes– aber deutlicher Verbesserungsbedarf in ihrer täglichen operativen Umsetzung: Das waren die wesentlichsten Ergebnisse des Rotkreuz-Stimmungsbarometers 2005.
Drei Jahre später wollen wir nun nachhaken: Wie hat sich das Rote Kreuz verändert, wie das Umfeld und wie sehen das die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?
Im Rahmen einer online-Umfrage sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Roten Kreuzes aufgerufen, ihre Meinung kundzutun. Die Ergebnisse werden auch für die Weiterentwicklung des Leitbildes verwendet, jenem strategischen Tool, das alle unsere Leistungen und Tätigkeiten leiten sollte.
Kommunikation ist für das Rote Kreuz als Dienstleistungs-Organisation eine wesentliche Führungsaufgabe, die alle Organisationseinheiten und Leistungsbereiche betrifft.
Heißt es beispielsweise im Leitbild, oder:
Klare Zuordnung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten zwischen Ortsstellen, Bezirksstellen, Landesverbänden und Generalsekretariaten durch eine sinnvolle Aufbauorganisation (Subsidiaritätsprinzip: Aufgaben sollen nur dann von übergeordneten Stellen wahrgenommen werden, wenn sie im jeweiligen Wirkungskreis nicht geleistet werden können)