Der Irak nach dem Krieg. Die weltweite Hilfsbereitschaft für die Bevölkerung ist ungebrochen. Damit die Hilfsgüter auch dort ankommen, wo sie gebraucht werden, ist präzise Koordination erforderlich. Martina Schloffer, Mitarbeiterin des Österreichischen Roten Kreuzes, leitete von Mai bis September 2003 vor Ort diese verantwortungsvolle Tätigkeit für das Internationale Rote Kreuz.
Schloffer kooperierte bei ihrer Tätigkeit sowohl mit den Rotkreuz-Gesellschaften im Irak und den umliegenden Ländern, die am besten den Bedarf an Hilfe abschätzen können als auch mit jenen Rotkreuz-Gesellschaften aus aller Welt, die Hilfe in Form von Geld, Personal und Sachspenden zur Verfügung stellen.
Nach der Rückkehr aus Bagdad: