So, es ist mal wieder blog-zeit. Viel Sand ist in der Sahara umhergeweht worden seit meinem letzten Blog Eintrag. Viel ist passiert, manch gutes, manch schlechtes.
Aber heute widme ich den Blog-Eintrag mal ein paar „Wundern“ der tunesischen Welt. Natur“wunder“ und moderne „Wunder“. Unter Natur“wunder“ fällt für mich der Sandsturm. Man steht am Morgen auf, sieht aus dem Fenster und denkt sich: oh, etwas windig heute. Man fährt ins Feld und denkt sich: hm, etwas sehr winding heute. Und wenn man dann im camp ist denkt man sich: bloss nicht reden, man will den Mund ja nicht „zu voll nehmen“. *g*
Wenn der Wind nicht zu stark ist fühlt es sich ja noch wie peeling an auf der Haut. aber bei ein paar km/h mehr, fühlt man sich dann schon *gesandstrahlt* und es tut auch wirklich weh. Abgesehen davon das man den Sand am Abend wirklich überall findet und die halbe Wüste mit sich rumschleppt. 🙂
Zu den modernen „Wundern“ zählt für mich eindeutig dieser Mazda (ja, es ist wirklich einer). Mit Reifen die den Formel-1-slicks in nichts nachstehen und sehr praktischen Handbremsen. Man beacht auch bitte die super Antenne. Der TüV hätte seine Freude an diesem Auto. *g* Und das Erstaunlichste: es war abgesperrt!
Und dann hab ich noch ein schönes Bild für euch, aus dem UNHCR camp in Remada. Gehört irgendwie auch unter die Rubrik „Wunder“.
Das wars dann mal wieder. Mehr Impressionen gibts das nächste mal wieder.
Ich geniess jetzt meinen freien Tag.