Lob & Dank!

Ich geb´s zu, meine Hemden passen seit gestern ein wenig schlechter. Das liegt daran, daß ich mit stolz geschwellter Brust herumlaufe und echt glücklich darüber bin, in einem Team zu arbeiten, daß einen echt ausgezeichneten Job macht – im Feld und hinter den Kulissen. Brigitte Gaillis, die als Head of FACT den internationalen Rotkreuz-Einsatz in Haiti leitet, hat gestern nicht nur uns, sondern auch der Fed in Genf tolles feedback für unsere Delegierten des Team 1 (und wie ich höre, fällt Team 2 hier absolut nicht ab!) zukommen lassen, das ich Euch nicht vorenthalten will:

„Dear All
Wanted  to thank you for the opportunity to have worked here in Haiti with Werner and Bernard. Two great delegates on the It telecom ERU team. They both have great skills and can even multi task ! Werner helped us to complete  a small  wat/san project  when we fell short of a wat/san delegate and Bernard doubled  as our in house doctor when most of us fell ill with the  flu and bronchitis !

But first and foremost , good telecom delegates.
Thank you and best regards
Brigitte

Brigitte Gaillis

Wir können uns von Seiten des Desks hier in Wien nur anschließen – Great job, Gentlemen!

Es ist wohl an der Zeit, auch die vielen Beteiligten im Hintergrund kurz zu erwähnen – Danke auch Euch, Top-Team-Members:

1) Meine beiden unermüdlichen, motivierten Damen am Desk – Irene Risavy und Hedwig Milchram, die nicht nur all die vielen Hintergrund-Administrations-Aufgaben-übernehmen, sondern auch die guten Seelen des Teams sind. Und Chris Kloyber, der als Zivi weit, weit mehr als das „Übliche“ beigetragen hat. Respekt!

2) Die Logistik-Brüder, Jürgen Kunert, Flo Rupprecht und Christoph Diabl, die ebenfalls 24/7 am Werken sind, um Flugzeuge, Fracht, Verzollung und Ausrüstung der Delegierten zu checken und die materiellen Anteile des deployments vorzubereiten.

3) Die Damen & Herren in der PR – Andrea Winter, Tom Marecek, Petra Griessner und webmasta Gerald Czech für die mediale Begleitmusik (samt Blog-Bereitstellung).

4) Die Ladies in der Finanzabteilung des Hauses (ihr glaubt ja gar nicht, wieviel Finanz-Admin eine mission mit sich bringt) – Lisa Preyser-Pinczolits, Gabi Tauner, und Michaela Dobsicek.  Dazu unterstützen Sepideh Pashaeinia und Martin Mader aus der Personalabteilung.

5) Den Pfadfindern im Dschungel der Bürokratie der Fördergeber, Christopher Jahn und Valentin Seidler, die sich -diesmal leider ohne Erfolg- nach den Fördertöfpen der EU gestreckt haben.

6) Den beiden Ober-ITTlern der ÖRK, Flo Heffeter und Tom Pienn – Jungs, ohne Euch wären wir technische Nackerbatzeln!

7) Meinem – nicht nur beruflichen (persönliche Antwort gern, falls sich vor dem geistigen Auge des geneigten Lesers hier ein paar Fragezeichen auftun 😉 – genialen Counterpart in der Internationalen Hilfe, Martina Schloffer – für überhaupt alles! (speziell für das Verständnis für den workaholic an deiner Seite)

und all den anderen, die im Hintergrund dazu beitragen, daß die Mission so läuft, wie sie läuft – all den ERU ITT-MitarbeiterInnen, den LVs für ihren Beitrag im ERU-Bereich und den Spendern, die einen Einsatz finanziell ermöglichen!

und bevor ich jetzt vor Stolz und Rührung zu weinen anfange, hör´ich lieber auf!

Jürgen

2 Kommentare

  1. Aus meiner Sicht fehlt da einer, dem man ebenso danken muß: Jürgen. Ohne Dein Engagement, deine 0/24-Arbeitszeit und deinem Verständnis für die Mission würden wohl alle anderen nicht so motiviert sein, hier mitzupartizipieren!

  2. All dem Dank kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen. Ich weiß, wie aufwendig so eine ERU mission ist und die Menschen im „Hintergrund“ kriegen, obwohl sie zum Gelingen notwendig sind, kaum Dank ab. Dabei haben sie ihn mindestens ebenso verdient, wie jene, die vorne stehen. Ohne die Zusammenarbeit aller kann ein so aufwendiger Einsatz natürlich nicht abgewickelt werden. Ich möchte mich auch noch bei meinen Vorgesetzten und Kollegen dafür bedanken, dass sie meinen Einsatz ermöglicht haben und zusätzliche Unannehmlichkeiten auf sich genommen haben und auch bei meinen Freunden, die mir besonders in einer solchen Situation sehr wertvoll sind.
    Auch von mir hier aus Haiti noch alles Gute und

    **** Danke ****

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