Unter dem Titel „Katastrophenkommunikation: Rotes Kreuz setzt auf Twitter und Blogs“ berichtet Thomas Pleil in seinem Blog über Web 2.0 Aktivitäten des Amerikanischen Roten Kreuzes. Die Konzepte der einzelnen Blogs klingen sehr spannend – alles in allem ein spannendes Konzept zur Verbesserung der Katastrophenkommunikation.
Werde mal die collegues at AmCross fragen, nach ihrem Gesamtkonzept.
Auch ein zweiter blog berichtet darüber:
In den USA hat das Rote Kreuz mit den ersten Blogs begonnen, das einen Katastropheneinsatz begleitet. Sowohl Betroffene als auch Journalisten scheinen die Zielgruppe zu sein, wie Thomas Pleil von der Hochschule Darmstadt heute bloggt.
Hier die links zu den AmCross-Seiten:
lg
euer
redcrosswebmaster