Facebook konstruiert Scheinrealität oder der Zivildienst aus der Filter-Bubble

Prolog: Eine kleine Wirtshauselegie

Im Wirtshaus. Gulasch statt Filterbubble.
Im Wirtshaus. Gulasch statt Filterbubble.

Stellen wir uns vor wir gehen in ein Restaurant, die Speisekarte liegt nicht auf und der Kellner empfiehlt uns ein Gericht: In meinem Falle bietet er mir immer wieder Gulasch an. Montag: Gulasch, Dienstag: Gulasch, Mittwoch: Gulasch. Donnerstag, Freitag: Gulasch.

Obwohl ich Gulasch eigentlich nicht mag und jedesmal wieder dazu sage, dass ich kein Gulasch möchte, erhalte ich das nächste mal wieder „Gulasch“ als Top-Empfehlung. Und das, trotzdem ich Veganer bin und einer der Spitzenköche am Herd auch ausgezeichnete vegane Curries kochen kann.

Warum, frage ich den Kellner, erhalte ich immer nur Gulaschempfehlungen? Er weiß von mir, dass ich viele Freunde habe, die wöchentlich einen Gulasch-Stammtisch hier im Restaurant haben, die veganen Speisen werden ausserdem erstens fast nie bestellt und zweitens danach nicht gelobt. Genauso geht es uns tagtäglich auf Facebook.

Danke an Ursula Frais, die meine komplexen sozioökonomischen Gedanken in ein Bild aus der Gastronomie verpackt hat. Dass sie zu dem Zeitpunkt hungrig war tut ja nichts zur Sache J

Filter-Bubble für den Zivildienst?

Bis jetzt habe ich immer gedacht, die „Filter-Bubble“-Diskussion zu Facebook ist eine weitere digitale „Urban Legend“, zumindest was ihre Relevanz für den Durchschnittsbenutzer betrifft – doch ich dürfte mich getäuscht haben.

Begonnen hat es mit einem Kommentar von Martin Pitzl unterhalb eines vielgelesenen und kommentierten Facebook-Beitrags:

Wusstet ihr dass es nicht die Aufgabe des Roten Kreuzes ist Zivildiener zu beschäftigen oder ein muss ist den Rettungsdienst zu organisieren? Finde es ehrlich gesagt einen Wahnsinn dass ihr eine derart riesige pro Zivi Kampagne macht während die Rot Kreuz Kernthemen untergehen. […]

Ergänzt wird das durch ein Twitter-Posting desselben Users, mit ähnlichem aber verkürztem Inhalt.

Rotkreuz-Kernthemen gehen unter? Zivi-Kampagne? Da habe ich mir überlegt, wie es zu einer derartigen Einschätzung – wir würden monothematisch kommunizieren – kommt, wo wir doch Tag für Tag verschiedenste Themen auf Facebook und im Rotkreuz-Portal publizieren? Zivildienst haben wir zwar schon das eine oder andere mal gepostet, aber insgesamt doch nicht übertrieben? Meine persönliche Wahrnehmung am Bottleneck zwischen Webportal und Facebook ist da eine total andere.

Ein paar Beispiele der letzten zehn Tage:

Dabei sind die Themen im Jugendportal www.helpstars.at noch gar nicht mitgezählt. Wie kommt es nun, dass ein für das Rote Kreuz mehr als interessierter und kritischer User all das nicht mitbekommen kann? Zunächst dachte ich an selektive Wahrnehmung. Doch dann – ja, da war doch was. Filterbubble (Jene, die den Sascha Lobo mal linkte), ist das Schlagwort. Vermainstreamung im digitalen Medienkonsum durch Edgerank und Co.

Statistik lügt nie?

Die Statistik lügt nicht: Viralität durch die Filterbubble?

Beobachten wir mal die Statistik der Rotkreuz-Facebook-Page im vergangenen Monat. Dort sind wir im Bereich jener Beiträge, die mehr als 10.000 Personen Reichweite haben schon deutlich monothematischer: von den fünf Beiträgen betreffen vier das Thema Zivildienst und einer die Katastrophenhilfe des Roten Kreuzes in Kärnten nach dem Hochwasser in Lavamünd. Alle anderen – aus meiner Sicht  – genauso interessanten Informationen des Österreichischen Roten Kreuzes erreichen deutlich weniger Personen, wohl weil sie weiter im „long Tail“ unserer Informations-Speisekarte sind.

Das passiert, weil Facebook den Benutzerinnen und Benutzern vorschlägt, was sie am ehesten interessiert, bzw. besser formuliert: Es werden Beiträge vorgeschlagen, bei denen die Wahrscheinlichkeit einer Reaktion am größten ist. Ganz so wie mein Gulasch-Kellner am Anfang. Das ist zunächst aufgrund des Interesses des eigenen Netzwerks (also der Freundinnen und Freunde) begründet. Wenn meine Kontakte also ein Posting besonders oft liken, teilen oder kommentieren, dann erhalte ich diese Nachricht signifikant öfter in meiner Timeline. So kommt es, dass man in seinem möglichen Beitragskonsum durch den Geschmack der Crowd gesteuert wird. So bestimmt Facebook die Beiträge, die ich zu Gesicht bekomme und damit konstruieren – wenn ich Pech habe – die Zuckerbergschen Algorithmen viel mehr meine Realität als die Absender der Botschaften. Aber auch das entspricht der Lebensrealität „in real life“. Wenn ich dort nur meinem Stammtisch und dem  Boulevard vertraue, wird sich mein Weltbild – so es davor nicht schon eindimensional war – rasch von bunt in Richtung monochrom verändern …

Facebook ohne Gesichter?

Wie das Rote Kreuz in Sozialen Netzen wir Facebook oder Google+weltweit auf das Schicksal von Millionen Vermissten und ihrer Angehöriger aufmerksam macht.

Ein leerer Bilderrahmen statt des Profilbilds erinnert an den Welttag der Verschwundenen

Wer hat es in den vergangenen Tagen noch nicht bemerkt. Statt eines Profilbildes findet man bei seinen Kontakten in Facebook oder Google Plus lediglich einen leeren Bilderrahmen an dessen Rand einfach „the missing“ steht. „The missing“ ist in diesem Falle der Verweis auf die Kampagne des Roten Kreuzes, das damit auf den Welttag der Verschwundenen am 30. August aufmerksam machen will.

Zum Welttag der Verschwundenen

In einer Aussendung erklärt das Österreichische Roten Kreuz heute früh:

Weltweit gelten mehr als zwei Millionen Menschen als verschwunden. Unter „Verschwinden“ versteht man die unbegründete Festnahme von Menschen durch staatliche Organe oder bewaffnete Kämpfer. „Oft werden die ‚Verschwundenen’ ermordet, in anderen Fällen an einem unbekannten Ort festgehalten. Jedenfalls ist dieses Vorgehen eine Menschenrechtsverletzung“, sagt Werner Kerschbaum, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. Am 30. August – dem Tag der Verschwundenen – wird weltweit an das Schicksal von Menschen erinnert, die gegen ihren Willen festgehalten werden und deren Angehörige im Unklaren über ihren Verbleib sind.

Eine Österreichische Idee geht um die Welt

Bereits im vergangenen Jahr konnte das leere Profilbild ausgehend von der Facebook-Seite des Österreichischen Roten Kreuzes mehrere Tausend Menschen informieren. Bereits damals wurde die Idee auch international aufgegriffen, wie ich in einem früheren Blogpost berichtet habe. Heuer wurde die Kampagne – gerade wegen des großartigen viralen Erfolgs im vergangenen Jahr – auch vom internationalen Komitee vom Roten Kreuz übernommen und an die Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften weltweit weitergeleitet, um hier möglichst viele Menschen zu erreichen.

Das Schweizerische Rote Kreuz hat bereits mit der Aktion begonnen, viele weitere Rotkreuz-Gesellschaften werden werden hoffentlich noch folgen.

Social Media als Erfolgsrezept für das Rote Kreuz?

Immer wieder haben wir in den vergangenen Monaten viele Menschen motivieren können, das Medium Facebook auch für das „digitale Campaigning“ zu verwenden, ich

Dunant Myself war eine Facebook-Aktion zum Weltrotkreuz-Tag
Zum Weltrotkreuz-Tag konnte man vor zwei Jahren sein Profilbild mit dem Antlitz des Rotkreuz-Gründers Henri Dunant verschönern.

erinnere nur an die Aktion mit der passenden Jacke zum Weltrotkreuz-Tag, die Freiwilligen-Kampagne zum Anlass des Europäischen Jahrs des ehrenamtlichen Engagements oder die Aktion „Dunant myself“ (inzwischen nicht mehr online). Es konnten mit diesen Kommunikationsprojekten auf diesen Kanälen jedes mal viele Tausend Menschen erreicht werden, die sich auch persönlich einbringen konnten, und damit gezwungen waren, sich mit der Marke Rotes Kreuz auseinander zu setzen. Doch es braucht nicht nur das Soziale Netzwerk, gerade die Geschichte hinter einem Projekt ist wichtig, hier ist nicht nur die Kreativität, sondern auch die Authentizität gefragt, davon bin ich überzeugt.

Mehr Material zum Welttag der Verschwundenen

Rotkreuz-Hilfe in Syrien

Über die  Situation in Syrien kann man seit Monaten in allen Medien lesen. Hilfe vor Ort wird seit dem Beginn auch vom Syrischen Roten Halbmond geleistet, der sowohl in Damaskus, als auch in den anderen Städten neutrale und unparteiische Hilfe leistet.

Hilfe des Syrischen Roten Halbmonds und des IKRK in Homs (Syrien). Foto: Syrischer Roter Halbmond/I.Malla
Hilfe des Syrischen Roten Halbmonds und des IKRK in Homs (Syrien). Foto: Syrischer Roter Halbmond/I.Malla

Rotkreuz-Übersichtsseite

Um die laufende Information an einer Stelle lesen zu können, haben wir im Österreichischen Rotkreuz-Portal eine Übersichtsseite Syrien eingerichtet, die unter www.roteskreuz.at/syrien leicht erreichbar ist. Eine Spendenmöglichkeit wurde ebenfalls eingerichtet. Entweder „herkömmlich“ an 2.345.000 bei der PSK mit dem Kennwort Syrien, oder online im Rotkreuz-Spendenportal: www.roteskreuz.at/syrien/spenden

Alle Informationen zur Hilfe in Syrien auch beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) auf der Übersichtsseite (in englischer Sprache).

Video: Helfer im Konflikt

Ein interessantes Video aus Damaskus auf Youtube schildert die gefährlichen Aufgaben der Freiwilligen, die vor Ort Rettungsdienst leisten:

Welttag der Verschwundenen auf Facebook

Heute am 30. August wird der Welttag der Verschwundenen begangen. Wie auf www.roteskreuz.at/missing hingewiesen wird, ist der International Day of the Disappeared – also der Internationale Tag der Verschwundenen (oder auch Welttag der Verschwundenen) ist ein jährlich Ende August begangener Gedenktag, der an das Schicksal von Menschen erinnern soll, die gegen ihren Willen an einem Aufenthaltsort und unter Bedingungen festgehalten werden, die ihren Familienangehörigen nicht bekannt sind.

Um einerseits diesen Tag bekannt zu machen und andererseits die umfangreichen Tätigkeiten des Rotkreuz.Suchdienstes bekannter zu machen, haben wir versucht, den Welttag für eine Facebook-Aktion zu nutzen.

Leerer Bilderrahmen als Facebook-Profilfoto zum Welttag der Verschwundenen am 30. August

Bereits vergangene Woche haben wir via Facebook-Profilaufgerufen, die Profilbilder gegen einen leeren Bilderrahmen zu tauschen, um auf die Verschwundenen aufmerksam zu machen.

Internationaler Tag der Verschwundenen am 30. August. Wir rufen auf, das eigene Profilbild gegen diesen leeren Bilderrahmen zu verändern. Alle Informationen zum Welttag der Verschwundenen: www.roteskreuz.at/missing


We call on everybody in support of the affected people to change the personal profile picture to “the missing” picture – an empty picture frame – a symbol for the millions of persons who have disappeared. Please share the link www.roteskreuz.at/missing – or your National Societies own RFL website – where you and your Facebook friends can find all relevant information on the International Day of the Disappeared.

Viele Personen, Fans und Freunde des Roten Kreuzes haben das auch bis heute gemacht. Eine Presseaussendung vergangenen Freitag hat das Thema Welttag der Verschwundenen aufgegriffen und unter anderem ebenfalls auf die Facebook-Kampagne zum Profilbildwechsel zu einem leeren Bilderrahmen berichtet. Auch unsere Oberösterreichischen Kollegen haben das Thema aufgegriffen und ihre Medien informiert, ein Interview des Rotkreuz-Webmasters mit LifeRadio war die Folge.

Wir haben auch im Österreichischen Rotkreuz-Webportal erklärt, wie wir die Aktion mit dem Profilbild umsetzen wollen – unter anderem steht dort ein JPG zum Download bereit.

Heute früh hat auch das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) auf seiner Facebook-Page unser Bild veröffentlicht und zum Tauschen des Profilbilds aufgerufen.

In war, many people go missing, causing anguish for their families and friends. On the Day of the Disappeared, we’re reminding people that hundreds of thousands of families are still unaware of the fate of their loved ones. Our friends at the Österreichisches Rotes Kreuz are encouraging their fans to change their profile pic today, and we’re doing the same! (Download the pic: http://goo.gl/QOdWt)


En la guerra se pierde el rastro de muchas personas, lo cual causa angustia a sus familias y amigos. En el Día de los Desaparecidos, recordamos que cientos de miles de familias aún desconocen el paradero de sus seres queridos. Nuestros amigos de la Cruz Roja Austriaca están invitando a sus simpatizantes a cambiar su foto de perfil el día de hoy, y nosotros nos hemos unido a la propuesta. Para descargar la imagen: http://goo.gl/QOdWt. Saludos! Gaby / CICR – Buenos Aires

Wir hoffen, dass wir damit erreichen konnten, dass die Aufmerksamkeit ein Wenig  auf diesen Welttag der Vermissten gelenkt werden konnte, einige Hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten wir – weltweit – in jedem Falle motivieren, das Profilbild zu verändern.

Freikarte zur Social Media Konferenz im September?

Im September und zwar am 18. und 19. Darf ich in Wien an der Konferenz „Business goes Social Media – Volume II“ als Referent mitwirken. Mein Thema wird sein: Social Media beim Roten Kreuz: ein humanitärer Einblick an der Schnittstelle zwischen der internen und externen Kommunikation.

Als Referent habe ich die Möglichkeit, eine andere oder einen anderen Teilnehmer mit einer Freikarte für die Konferenz zu versorgen. (Insgesamt nur eine Karte!)
Ich habe beschlossen, die Auswahl des Freikartenempfängers per Social Media zu machen. Wenn Du mitkommen magst, für beide Tage dann kommentiere hier (oder auf Facebook/Google+) und sage mir, welchen Aspekt ich in meinem Referat in keinem Fall weglassen darf, was aus Deiner Sicht ganz wichtig ist, am Rotkreuz-Engagement in den Social Media.

Noch ein wenig zur Konferenz: Neben dem Who-is-Who der Österreichischen Social Media Szene, findet man zahlreiche UnternehmenskommunikatorInnen und VertreterInnen spezialisierter Agenturen. Fachliche Leitung ist Judith Denkmayr von Digital Affairs.

Niko Alm            (Super-Fi)
Peter Bauer        (Luzerner Kantonalbank)
Paul Blažek         (cyLEDGE Media)
Gerald Czech      (Österreichisches Rotes Kreuz)
Petra Geschwendtner     (Mjam.net)
Renate Gruber   (CupCakes Wien)
Markus Hübner (Brandflow)
Michael Kamleitner         (Die Socialisten)
Uwe Knaus         (Daimler)
Andrea Kostner (WienTourismus)
Answer Lang      (Wiener Linien)
Angelo Laub       (Mjam.net)
Jörg Liemandt    (Consultant)
Olaf Nitz              (Österreich Werbung)
Oliver Nitz           (Web Innovation Lab)
Kathrin Passig    (Zentrale Intelligenz Agentur)
Martin Poreda   (kununu.com)
Claudia Riegler  (Wiener Linien)
Herbert Sojak     (HC Marketing Consult)
Günter Strobl     (Raiffeisen-Leasing)
Robindro Ullah  (DB Services)

Der Content des zweitägigen Circles:

Social Media Grows up

  •  Wie Unternehmen Social Media effektiv einsetzen: Markenführung,Kundendialog, Employer Branding…

 Twittern, bloggen, facebooken, xingen, …

  • Wie findet ein Unternehmen die richtige strategische Ausrichtung im Social Media Dschungel?

Social Learning from the Best

  • DB Services, CupCakes, Daimler, Luzerner Kantonalbank, Mjam.net, Österreichisches Rotes Kreuz, Wiener Linien und WienTourismus

4 Workshops

  • Ist ein Job-Inserat auf Xing schon Employer Branding?
  • Wo beginnt Facebook?
  • Folgen und Verfolgt werden!
  • Vom Social Network zur Social Plattform

 

 

Website-Schwerpunkt Dürre in Afrika

Bereits seit Monaten eskaliert die Situation am Horn von Afrika, was die Dürre betrifft. In den vergangenen Wochen wurde von Hilfsorganisationen immer lauter auf die Situation in Somalia, Äthiopien, Eritrea und im Norden Kenias aufmerksam gemacht. Riesige Flüchtlingslager, lokale Konflikte, Gewalt und vor allem eine Dürre, die sich seit dem vergangenen Herbst entwickelt.

In manchen Regionen Somalias, so berichtet das IKRK, sind 11% der unter fünfjährigen Kinder akut unterernährt.

„Am stärksten betroffen sind Getreidebauern und Hirten, die keinen Zugang zu fruchtbarem Agrarland haben. Die vergangenen Missernten und der große Verlust an Viehbestand führten auf den Märkten zum Anstieg der Nahrungsmittelpreise. Dazu kommen neuerliche Gefechte und das Ausbleiben humanitärer Hilfe. Das sind Gründe dafür, dass sich eine bereits hoffnungslose Situation im Süden und Zentralsomalia noch weiter verschlimmert hat“, sagt Andrea Hath vom Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK).

Um alle News zur Katastrophe am Horn von Afrika zusammenzufassen, haben wir unter www.roteskreuz.at/afrika eine Übersichtsseite gestartet. Hier werden auch alle zusätzlichen Informationen zur Dürre in Ostafrika laufend eingestellt.

Schwerpunkte der Rotkreuz-Hilfe – für die zu Spenden aufgerufen wird – ist die Ausweitung der Ernährungsprogramme und der medizinischen Hilfe vor Ort in Somalia, und Nahrungsmittel- und Trinkwasserverteilungen in den Nachbarländern Äthiopien, Kenia und Eritrea.

Seit Oktober hat das IKRK alleine in Somalia Notfallhilfe für mehr als 500.000 Personen geleistet und die Wasserversorgung für nahezu eine Million Menschen garantiert.

Eine Fotostrecke im Rotkreuz-Portal visualisiert die Hilfe der Rotkreuz- und Rothalbmond-Mitarbeiter vor Ort in Ostafrika.  Wenn amn sich selbst einen Überblick über die Region machen will, kann man das auf einer Informationsseite zum „Horn von Afrika“ ebenfalls machen.

Österreichische Rotkreuz-Delegierte sind seit vielen Jahren in verschiedenen Ländern Ostafrikas, um Wasserprojekte umzusetzen, oder Gesundheits– bzw Nahrungsmittelhilfe zu leisten.

Das Österreichische Rote Kreuz bittet um Spenden

PSK: 2.345.000, BLZ 60.000,

Kennwort: Dürre in Afrika

SMS-Spenden an: 0664 660 0020 (Info zur SMS-Spende)

Overnewsed and underinformed?

Einige Anmerkungen des Webmasters (@redcrosswebmast) zur Redaktionsarbeit im Rotkreuz-Portal www.roteskreuz.at

Hier möchte ich eine Unterstützung für die über 700 Redakteurinnen und Redakteure geben, die im Rotkreuz-Portal www.roteskreuz.at inzwischen gemeinschaftlich Content produzieren, verlinken und damit die Botschaft der Menschlichkeit online verbreiten.

Bewegt man sich durch unsere Seiten, so kann man oftmals gar nicht sehen, welche Möglichkeiten dieses Portalsystem bietet, weil vieles einfach nicht ausgenützt wird, sei es aus Unwissenheit, oder weil die Zeit nicht ausgereicht hat.

News als Kernelement

Im Unterschied zu früheren Tools kann Typo3 sehr gut mit News umgehen. Diese Elemente sollen daher auch im Hauptfokus der Redakteurinnen und Redakteure vor Ort sein. Einerseits bieten sich News dafür an, mehrfach auf der Seite mittels unterschiedlicher Kategorien verwendet zu werden (unter Aktuell, im jeweiligen Leistungsbereich, auf höheren Organisationsebenen) und andererseits kann im fixen Layout sowohl nach intern als auch extern verlinkt werden, als auch zu anderen verbundenen News.

Inhalt

Wie bei allen Content-Elementen muss man sich auch bei den News überlegen, was den Leserinnen und Lesern gefallen könnte, denn der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler! Das gilt nicht nur für das Thema selbst, sondern auch für die Herangehensweise, die Sprache und die Fotos dazu. (Eine Präsentation von Gabriela Hartig vom letzten Redakteurstreffen im September 2010 beschreibt das sehr gut).

Struktur

Durch das Setzen von Überschriften verschiedener Ebenen (im Typo3-Editor als Überschrift 4, 5 oder 6 auswählen) strukturiert man den Text. Die Leserinnen und Leser werden dadurch auch beim Durchscannen über den Text mit den wesentlichen Inhalten konfrontiert.  Zusätzlich setzt man damit auch für die Suchmaschinen Prioritäten durch die Wortwahl der jeweiligen Texte. Inhalte werden daher auch bei der Suche besser gefunden. Listen kann man durchaus auch als nummerierte oder unnummerierte Listen formatieren.

  1. Damit versteht der Leser die Abfolge
  2. auch die Suchmaschinen können die Prioritäten erkennen
  3. und insgesamt wirken die Texte strukturierter.

Verlinkung

Der große Unterschied zwischen Online- und Offlinetexten ist die Möglichkeit, zusammenpassende Inhalte durch Links miteinander zu vernetzen. Daher ist es obligatorisch, News mit relevanten anderen Informationen im Rotkreuz-Portal (Leistungsbereich, ähnliche Einsätze, Teams, Fotogalerien, Spendenseiten, Anmeldeformularen, …) in der eigenen Organisationseinheit und ggf. auch in anderen, sowie externen Verweisen (andere Organisationen, Nachrichtenseiten, Gemeinden, …) zu verknüpfen. Denn wir wollen ja den Leserinnen und Lesern die Information geben, die sie konsumieren wollen!

Auch externe Verweise sind wichtig!

Auch die Verweise auf ähnliche News sind wesentlich, um die User zu weiteren Nachrichten zu dirigieren. Keine Angst, die User würden „davon laufen“, wenn man nach extern verlinkt. Das Gegenteil ist der Fall, die Verlinkung zu weiterführender Information wird als Service wahrgenommen. Zudem bewerten Suchmaschinen diese Links ebenfalls, was sich positiv auf die Auffindbarkeit auswirkt.

Wie oft publizieren?

Aktuelle Nachrichten werden nur gelesen, wenn sie nicht alt sind. Das muss einerseits bei der Erstellung der Texte bedacht werden und andererseits dazu führen, regelmäßig Neuigkeiten zu publizieren. Wie häufig das sein muss, kann generell nicht gesagt werden, als Mindestfrequenz sollte gelten. Ortsstellen produzieren zumindest wöchentlich eine News, Bezirksstellen mehr als fünf News im Monat, für Landesverbände sollten mehrere News in der Woche Standard sein. Das Generalsekretariat produziert zur Zeit zumindest eine News am Tag, wenn möglich auch mit zumindest drei Aufmacher-Wechseln in der Woche.

Für Redakteure zahlt es sich aus, regelmässige Informationen automatisch einzuplanen, beispielsweise Berichte über die Tätigkeiten der vergangenen Woche, Vorschau auf die zukünftigen Kurse, Treffen, Veranstaltungen, … Durch das regelmässige Planen kann man auch leichter Nachrichten finden, wo man sie möglicherweise nicht gesucht hätte.

Alternativtexte

Bei den verwendeten Bildern (ja auch News sollten zumindest ein Bild enthalten!) ist der so ganannte Alternativ-Text wesentlich. Er wird in den meisten Browsern beim „mouseover“ angezeigt und dient der Orientierung, sollten Anzeigegeräte (Screenreader, aber ggf. auch mobile Geräte) keine Bilder anzeigen können.

Habt Ihr weitere Tipps?

Viral Marketing: Pakistan-Profilbilder in sozialen Netzen wie Facebook

Viele Nutzerinnen von Facebook oder Xing tauschen ihre persönlichen Profilbilder gegen ein Rotkreuz-Sujet aus. Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt, was das soll?

Es handelt sich dabei um eine virale Marketingaktion des Österreichischen Roten Kreuzes, die auf die Katastrophe in Pakistan hinweisen soll. Diese Idee wurde zu Beginn von einem Bericht auf pte.at ausgelöst, in dem – verglichen mit dem Erdbeben in Haiti im Jänner – über die geringe Medienresonanz berichtet wurde. Unter anderem stand dort:

Doch selbst die sonst schnellen sozialen Medien wie Twitter, Facebook und Co. haben das Thema bisher kaum wahrgenommen. Tragisch ist das deshalb, da das Internet längst die Spendenbereitschaft mitbestimmt.

Wir hatten zu dem Zeitpunkt gerade die Übersichtsseite für Pakistan am Rotkreuz-Portal fertig und berichteten bis dahin peu à peu auch auf der Facebook-Seite über die Hilfe in Pakistan. Da die ersten Spendensujets fertig waren, überlegte ich, wie man diese auch im Social-Medienbereich einsetzen könnte.

Zunächst wurde das Profilbild des Österreichischen Roten Kreuzes verändert – das Pakistan-Sujet wurde zum einflussreichen Gestaltungselement dieses Bildes. Die Zusatzinformationen unterhalb des Logos erinnern nun auch jeden Nutzer unserer Fanpage an die Katastrophe in Pakistan.

Profilbild: Hilfe für Pakistan

Beim genauen Betrachten fiel mir aus, dass man vom Profilbild nur das Rote Kreuz wegschneiden muss, um ein eindrucksvolles und starkes Profilbild zu haben, das auch auf einen Blick von der Typografie und Farbe dem Roten Kreuz zugeordnet werden kann. Von dieser Erkenntnis zum Grundgedanken einer viralen Kampagne war es nicht mehr weit: Ein erstes Posting in meinem privaten Facebook-Profil war rasch nach der eigenen Profilbild-Änderung erfolgt. Danach auch ein Posting in der Rotkreuz-Fanpage.

Als Referenz wurde auf der Homepage des Österreichischen Roten Kreuzes ein Artikel zum Thema erstellt, der bereits oben verlinkt ist. Weitere Maßnahmen: Postings im eigenen Profil und eine Aktualisierungsnachricht  an alle Fans des Österreichischen Roten Kreuzes.

Gleich am nächsten Tag in der Früh wurde wieder an die Aktion erinnert. Im Lauf des Nachmittags dann eine Followup-Meldung über den Erfolg der Aktion, durch das Posting eines Fotos mit sehr vielen Profilbildern in Reih und Glied auf das bereits sehr viele Kommentare gekommen sind.

Insgesamt stehen wir knapp 27 Stunden nach Beginn der Aktion bei über 100 UnterstützerInnen der Aktion, Tendenz stark steigend …

Infos zur Lage in Pakistan im Einsatzblog.

virtuelles|rotes|kreuz

Im Rahmen meines Vortrags zum Thema virtuelles|rotes|kreuz für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Roten Kreuzes in Oberösterreich stelle ich hier Unterlagen, Links und Verweise als Hintergrundmaterial zur Slideshow zur Verfügung.

„Verstehen heißt zunächst das Feld zu verstehen, mit dem und gegen das man sich entwickelt.“, das schrieb Pierre Bourdieu (Bourdieu et al. 2007, S. 11) zu Beginn seines „soziologischen Selbstversuchs“, bevor er versucht, seine eigene Entwicklung – objektiviert und sozialwissenschaftlich fundiert – nachzuzeichnen. Das War auch der Beginn der Einleitung meiner Studie zum Thema Sozialstrukturen im Österreichischen Roten Kreuz, die man auf Textfeld online findet

Zum Thema Integrierte Marketingkommunikation – „Jugend“ und Web2.0 findet sich ein Gastbeitrag in meinem Blog.

Weitere Blogbeiträge mit Zusammenhang zum Vortrag:

Weitere Links

Präsentation vom 8.Juni 2010
Web-Portal des Österreichischen Roten Kreuzes
Blogportal des Österreichischen Roten Kreuzes
Sozialwissenschaftlicher Rotkreuz-Blog
Blog des Rotkreuz-Webmasters
•  Facebook-Seite des Österreichischen Roten Kreuzes
•  Facebook-Seite des Magazins henri
•  Social Media Toolkit der internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften, engl.
•  Social Media Guidelines der Föderation
•  Rotkreuz-Vorschriftensammlung
•  mehr als 100 Beispiele zu Social Media Policies
•  Blogbeitrag von Brigitte Reisner zum Thema NPO2.0

Suchergebnisse für die eigene Seite verbessern

Zunächst ist es wichtig festzuhalten, dass die allerhöchste Priorität im Web-Portal des Österreichischen Roten Kreuzes die Nutzbarkeit der Seite und die Relevanz der angebotenen Inhalte darstellt. Wenn für die Nutzerinnen und Nutzer keine interessanten Informationen, Bilder und Neuigkeiten angeboten werden, bringt auch eine Suchmaschinenoptimierung (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Suchmaschinenoptimierung) keinen Erfolg.

Der Text entscheidet

Die meisten Suchmaschinen indizieren und bewerten die Seiten nach den darin vorkommenden Stichworten und Links im Fliesstext. Dabei werden Stichworte, die in Überschriften oder Listen vorkommen besser bewertet, als solche im reinen Fliesstext. Überschriften und Unterüberschriften verbessern auch die Lesbarkeit von Onlinetexten. Andere Auszeichnungen verändern ebenso die „Wertigkeit“ der Begriffe. Auch die Bildbeschreibungen und so genannten „Alt Texte“ bilden eine Grundlage für die Auffindbarkeit im Web. Generell gilt, was weiter oben in der Seite erschient wird als wichtiger betrachtet, als weiter unten.

Indexseiten oder Sitemaps helfen mit

Die Suchmaschinen grasen das Internet mit so genannten „Robots“ ab, und folgen allen Links einer Seite. Für die Seiten im Österreichischen Rotkreuz-Portal werden zudem so genannte Sitemap-Files (http://www.roteskreuz.at/index.php?id=27667) zur Verfügung gestellt, in denen aufbereitet für die Suchmaschinen alle Unterseiten zu finden sind. Einzelne Seitenbereiche, beispielsweise noch nicht fertige Landesverbände, Bezirksstellen und interne Bereiche werden auch dezidiert ausgenommen. Wer wissen mag, welche Seiten seiner Organisationseinheit in einer Suchmaschine indiziert sind, kann das bei Google beispielsweise so machen:

Für die Bezirksstelle Tulln: http://www.google.at/search?hl=de&num=50&q=site%3Ahttp%3A%2F%2Fwww.roteskreuz.at%2Fnoe%2Fdienststellen%2Ftulln%2F&btnG=Suche&meta=&aq=f&oq=

Für die weitere Bewertung dieser Ergebnisse werden nun die Links, die die Seite von intern und extern erhält in die Kalkulationen mit einbezogen. Der von Google verwendete Page Rank funktioniert beispielsweise so (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/PageRank), dass er eingehende und ausgehende Links (inklusive der jeweils verlinkten Texte) in die Bewertung mit einbezieht. Das heißt, die Informationen einer Seite werden umso relevanter, umso mehr Links von außerhalb (aber teilweise auch von intern) auf eine Seite verweisen.

Was heißt das für die Seiten des Österreichischen Roten Kreuzes und von regionalen und lokalen Organisationseinheiten des Österreichischen Roten Kreuzes?

Verlinken Sie direkt zu Partnern außerhalb des Roten Kreuzes. Unsere Kooperationspartner, Gemeinden, Ärzte, Freiwillige Feuerwehren, Krankenanstalten, Bergrettungen, Sozialinstitutionen, Pfarren, Jugendorganisationen, Schulen, … haben alle Homepages mit möglicherweise relevanten Inhalten. Kontaktieren Sie die Partner und bitten Sie um Gegenlinks auf Ihre Seiten. Natürlich ist es gut, wenn die jeweilige Startseite so Links erhält, aber auch relevante Unterseiten (Dienstleistungen, Spenden, Einsatzbereiche, Mitarbeiter, …) sind einen Link wert. Oft gibt es regionale oder themenspezifische Verzeichnisse (http://www.dmoz.at/, http://www.sharelook.at/, http://www.klammeraffe.at, http://www.allesklar.at/) bei denen man beispielsweise seine Seiten eintragen kann. Auch online-Bookmark-Verzeichnisse, wie Mister Wong oder Del.Icio.us bringen hier Links zur eigenen Seite.

Querverweise innerhalb der Seiten

Versuchen Sie, innerhalb der Seite Querverweise zu schaffen, also beispielsweise vom Referenten für die Katastrophenhilfe zur Katastrophenhilfe, von News über den Rettungsdienst zum Rettungsdienst, und behalten Sie dabei immer die Benutzerfreundlichkeit im Auge: Der User muss rasch zu den relevanten Informationen zu unseren Leistungsbereichen kommen und auch die Möglichkeit haben, diese Leistungen zu bestellen, zu konsumieren, oder Fragen dazu stellen zu können. Verlinken Sie auch innerhalb des Österreichischen Roten Kreuzes zu den relevanten Bereichen, also zum Landesverband, wo es mehr Informationen zu gewissen Themenbereichen gibt, zum Generalsekretariat, wo für manche Themenkomplexe ebenfalls umfangreiche Information zur Verfügung steht, oder zu anderen Dienststellen, die auch etwas zu sagen haben.

Instrumentalisieren Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Vergessen Sie nicht auf Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die stolz sind, Teil dieser großartigen Organisation zu sein. Ersuchen Sie alle Mitarbeiter mit eigenen Webseiten und Blogs, auf Ihre Seite zu verlinken. Stellen Sie dafür vielleicht sogar einen Banner zur Verfügung. Lassen Sie ihre Mitarbeiter auch von Social-Media-Seiten wie Facebook oder StudiVZ auf Ihre Seiten verlinken. Auch Verlinkungen in Diskussionsforen bringen zusätzliche Nutzer. Natürlich nur, wenn die Einträge thematisch und vom Kontext passend sind, sonst wird man rasch zum Spammer. In weiterer Folge bringen eigene Auftritte in den Social Networks beispielsweise mittels Facebook-Fanpages (http://facebook.roteskreuz.at, http://www.facebook.com/roteskreuzat#!/pages/henri-Das-Magazin-das-fehlt/325850820566, eine unaktuelle Liste findet sich hier: http://www.roteskreuz.at/berichten/aktuelles/news/datum////roteskreuz-20/) zusätzlichen Traffic und Reputation.

News vernetzen und verlinken

Vernetzen Sie News miteinander und zwar News aus Ihrem Bereich, aber auch mit News aus den anderen Organisationseinheiten, also beispielsweise Landesverbands- und Generalsekretariats-News. Zudem sollen alle News immer Links zu internen Seiten (und wenn verfügbar externen Seiten) aufweisen. Vernetzen Sie auch die statischen Seiten mittels News-Plugin im rechten Rand-Bereich mit den relevanten News.

Man muss keine Angst haben, Userinnen und User zu verlieren, wenn man aus seinem Bereich hinaus verlinkt. Im Gegenteil Userinnen und User (aber auch Suchmaschinen) wissen es zu schätzen, wenn Sie bei manchen Themen nicht ins letzte Detail gehen, sondern direkt zu den Profis weiter verlinken.

Haben Sie Geduld

Noch etwas ist wesentlich. Suchmaschinenoptimierung ist ein langfristiger Prozess, der nicht kurzfristig zu Top-Ergebnissen führt. Zudem ist es wichtig, seinen Userinnen und Usern auch interessanten und hochqualitativen Content anzubieten. Denn dann werden sie auch wiederkommen und nach und nach auch Ihre Seite in den Favoriten speichern und verlinken.

Einige Links zum Thema mit Tipps:

  1. http://suchmaschinenoptimierung.michaelsattler.de/inhalt.html
  2. http://www.seokratie.de/08122/47-tipps-fur-seo/
  3. http://www.seo-handbuch.de/suchmaschinen-suchmaschinenoptimierung/33-elementare-seo-tipps-die-man-beachten-sollte
  4. http://www.seo-united.de/blog/seo/seo-abc-tipps-und-tricks.htm