Social media release: Team Österreich


Inspiriert durch einen Beitrag von Thomas Pleil, den ich hier schon öfters zitiert habe, habe ich versucht, für unser laufendes Projekt Team Österreich die bestehende Presseaussendung dahingehend zu mutieren, daß diese den Kriterien einigermassen entspricht.

Diese SMR findet ihe auf meinem anderen Blog, weil WordPress dafür doch besser geeignet ist.

Ich bitte um Kommentar betreffend der Brauchbarkeit …

Team Österreich

Aufgrund eines kleineren Motorradunfalls bin ich ein wenig in meinen Kommunikationskapazitäten eingeschränkt – daher auch immer wieder verzögerungen…

Team Österreich – so heißt das gemeinsame Projekt von Ö3 mit dem Roten Kreuz. Menschen, die anpacken werden für zukünftige Katastrophen in Österreich gesucht.

Gemeinsam helfen

Das Rote Kreuz und das Hitradio Ö3 bündeln ihre Kräfte, um jenen Menschen eine Plattform zu bieten, die in Notsituationen nicht Geld, sondern ihre eigene Zeit spenden möchten. Die bereit sind anzupacken. Das „Team Österreich“ organisiert diese Menschen zu einer schlagkräftigen Mannschaft, die den Einsatzprofis Arbeit abnimmt, ohne ihnen im Weg zu stehen. Jeder, der volljährig ist, kann helfen: Egal ob Angestellter, Student, Taxifahrer oder Mechaniker – alles, was man braucht, sind zwei kräftige Hände und ein großes Herz. Das Team braucht Dich!
[Info von oe3.orf.at/teamoesterreich]

Für Rotkreuz-Seiten hat Ilustree einen Banner entworfen – hier der Banner und der Overlay-Code für die Redtools …

Hier der Code:

Für das Overlay muß man einige scripts in den header schreiben (geht hier nicht).

Hier der Code:

Integration von Stakeholdern?

Unter dem Titel Nonprofits und Web2.0 wird auf dem Blog Nonprofits-vernetzt.de von Dr. Brigitte Reiser folgendes geschrieben:

Es ist Zeit, diese Art der one-way communication zwischen Sozialorganisation und den Stakeholdern hinter sich zu lassen. Nonprofits müssen sich nach außen hin öffnen und externe Akteure besser in die Organisation integrieren. Das geht sehr gut über Weblogs, Podcasting, Communities, Wikis usw. Auch hier gilt der Satz: wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Dazu stelle ich mir die Frage, inwiefern diese These auch auf uns zutrifft. Ist es notwendig, die Stakeholder (Welche Stakeholder?) noch mehr in die Organisation zu holen?

Zudem ist es auch die Frage, ob Web2.0 da wirklich intensiv hilft, oder ob die Web-Fixierung nicht vielmehr auch zur Segregation der NGO von vielen der als Stakeholder definierten Betroffenengruppen führt?

Know How zum Thema Web2.0 im RK?

Frank Stadthoewer schreibt im Mediacoffeblog unter dem Titel Unwissenheit 2.0 zum Thema Webwissen und PR-Branche:

Im Rahmen des aktuellen PR-Trendmonitors (ja, nicht den von vor zwei Jahren!) haben wir nach dem persönlichen Know-how zum Thema Web 2.0 gefragt. Über 60% der Beschäftigten in Pressestellen kennen sich zu diesem Thema nicht aus oder haben davon noch nichts gehört. Bei den beratenden PR-Agenturen sieht es da leider auch nicht viel besser aus.

Mich würde interessieren, wie das bei den Rotkreuz-Pressemenschen ist. Wird bei uns das Potential des „neuen“ Web2.0 erkannt?

digitale Kommunikation im internationalen Einsatz


Jürgen Högl hat im Einsatzblog über den Österreichischen Rotkreuz-Trinkwassereinsatz im Süden Pakistan (einsatzpak.blogspot.com)unter dem Titel „Kommunikatives“ geschildert, wie die Kommunikation mit den Teams „abroad“ funktioniert.

Niemand von uns verzichtet gerne auf Mobiltelefon und email. Im aktuellen Einsatz stehen diese Annehmlichkeiten leider nicht durchgehend zur Verfügung – mails schicken die Burschen aus einem lokalen Büro des PRCS (des pakistanischen Roten Halbmonds), GSM-Kommunikation funktioniert dann, wenn man sich nicht dort aufhält, wo die Sendemasten nicht „Land unter“ stehen.

Weiters wird berichtet, wie und wann Sat-Verbindungen aufgebaut werden und warum sich Teamleder so häufig in Meetings befinden.