Eine sehr selektive Blog-Übersicht zum Thema Haiti

Nach inzwischen drei sehr langen Tagen im New-Media Bereich des Österreichischen Roten Kreuzes , in denen wir die Informationsschiene zum Erdbeben in Haiti hochgefahren sind, die online-Spendenkampagne gestartet haben, Nachbar in Not gestartet haben (auch im Bereich der online-Spenden), mit großer Unterstützung von IQmobile eine SMS-Spendenkampagne für Haiti ins Leben gerufen haben, Dank unserer Agentur InfoMedia auch Spendenbanner für Haiti erstellen konnten, eine Facebook-Cause zur Hilfe in Haiti implementiert haben, und seit Mittwoch früh bereits 63 Meldungen auf Twitter geschrieben oder weitergeleitet  haben, und nicht zuletzt noch im PHP-Sourcecode des Spendenservers im laufenden Betrieb mit zittriger Hand einige Patches erledigt haben, will ich nun den Bloggerblick nach außen werfen, um eine wohlfeile Selektion an unterschiedlichen Blogs zum derzeitigen Thema Nummer 1 der Katastrophe in Haiti hier publizieren.

Zunächst kommt natürlich der eigene Einsatz-Blog, in dem wir laufend versuchen, aktuelle Informationen zum Rotkreuz-Einsatz in Haiti zusammen zu fassen. Eine Überblicksseite zur aktuellen Situation habe ich vor etwa einer Stunde publiziert:

Am Freitag Früh haben zwei Experten des Österreichischen Roten Kreuzes Österreich in Richtung des Katastrophengebiets in Haiti verlassen. Andrea Reisinger und Klaus Palkovits werden die Trinkwasserversorgung in der Haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince wieder herstellen. (Fotos vom Abflug) . Beide leisteten bereits nach dem Tsunami Katastrophenhilfe und Wiederaufbau in Sri Lanka.

Im Blog des Britischen Roten Kreuzes schreibt Pete Garrat über seine Arbeit als Disaster Relief Manager des Britischen Roten Kreuzes in London.

Although I knew it was going to be bad, I still wasn’t quite prepared for the full extent of the horror that has unfolded over the last few days. The infrastructure of the affected area has been completely decimated and getting any information is extremely difficult. But quite early on we heard reports about the Red Cross building being damaged and my thoughts naturally turned to our colleagues. Although I’ve since heard that all the international Red Cross staff are accounted for, sadly a number of local staff have been killed.

BasicThinkingBlog berichtet über unterschiedlichen Web 2.0 Tools-Einsatz im Dienste der Katastrophenhilfe.

Die traurigsten Posts hier auf dem Blog sind diejenigen, bei denen ich über Tech-Dinge im Zusammenhang mit menschlichen Tragödien schreibe. Wie beispielsweise im November des vergangenen Jahres über den Amoklauf in Fort Hood. Oder nun über Haiti.

Rettungsdienst.de berichtet über die deutschen Helfer, die vor Ort sind – natürlich mit einem Schwerpunkt auf die Akuthilfe.

Die ersten Teams und Hilfsgüter treffen im Erdbebengebiet ein. Nun wird der Erfolg der internationalen Hilfe von einer guten Koordination der Organisationen untereinander abhängen. Die ersten deutschen Teams erreichen heute die zerstörte Stadt Port-au-Prince, weitere Helfer sind unterwegs.

Über die Hilfsmöglichkeiten mit dem Apple-Tool iTunes berichtet The Wacky Neighbour. We simply do it berichtet über die Österreichischen Rotkreuz-MitarbeiterInnen, die heute früh ins Katastrophengebiet geflogen sind.

Die Salzburger Nachrichten zitieren den Rotkreuz-Hundeführer Alois Russegger, der Erfahrungen aus den Erdbebeneinsätzen in der Türkei, Algerien oder dem Iran hat.

Dass er und seine Kollegen in Haiti beigezogen werden könnten, glaubt Russegger aber eher nicht: „Bei einem Suchhundeeinsatz wird von österreichischer Seite Haiti nicht in Erwägung gezogen – einfach, weil es zu weit weg ist. Denn man hat im Regelfall nur 72 Stunden Zeit, um Überlebende zu finden. Und schon allein der Flug von Wien nach Haiti braucht da schon zu viel Zeit.“

Die Blogseite des Amerikanischen Roten Kreuzes berichtet einerseits über das Fundraising, das mit dem so genannten „Mobile giving“-Programm umgesetzt wurde, andereseits berichtet man über die Hilfe vor Ort, die ein Rotkreuz-Delegierter in Port-au-Prince seit Mittwoch leistet.

A short time after the earthquake yesterday our International team in Washington DC was able to make contact with the head of our Haiti delegation via Skype. He was in his office in Port-Au-Prince when the earthquake hit.

Timo Luege, Social Media Officer der internationalen Rotkreuz-Föderation hat auch in Genf viel zu tun. Auf seinem Blog zeigt er eine Rotkreuz-Slideshow, in der Bilder vom Rotkreuz-Einsatz aus Haiti präsentiert werden. Zudem werden Tipps gegeben, wie man diese Slideshow auch selbst einbauen kann, in eigene Blogs.

Natürlich werde ich versuchen, meine inzwischen fast antiken Artikel zum Thema Strategien im Web2.0 in der Katastrophe wieder zu überarbeiten und den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Mal sehen, wann für eine Zusammenfassung zder „Best practices“ aus den vergangenen Jahren Zeit ist. Vielleicht berichtet Thomas Pleil ja wieder über das Thema Social Media im Katastropheneinsatz?

Habt Ihr weitere Blogs, die Ihr zum Thema Haiti vorstellen wollt?

Einfach kommentieren, oder per twitter eine kurze Nachricht schicken: @redcrosswebmast

Ein Update am 29. Jänner

Das Deutsche Rote Kreuz hat einen Blog zu Haiti begonnen, in dem die HelferInnen direkt aus dem Katastrophengebiet ihre Geschichten erzählen. Beispielsweise Frederick Barkenhammer, der mit dem DRK-Feldspital vor Ort ist.

Wenn ich sehe, wie ein junges Mädchen das Wasser zu dem selbst gebastelten Zelt trägt, wie ihre Familie darauf wartet, wie die Mutter das Wasser nimmt und anfängt zu kochen, dann bin ich wahnsinnig stolz. Auf irgendeine Art bin ich Teil von dieser Hilfe, habe meinen Beitrag zum Wasser in diesem Eimer beigetragen. Der Spender, der fünf Euro gespendet hat, hat auch einen Teil zu genau dem Wassereimer beigetragen. Und das ist ein tolles Gefühl.

the power of we?

Gestern Abend konnte ich – gemeinsam mit rund 800 anderen Personen – in den alten Ankerbrot-Hallen im Rahmen des mobile.futuretalk09 „the power of we“ den Präsentation von Chris Hughes und von Baroness Susan Greenfield beiwohnen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Sandra Maischberger, einer deutschen Journalistin. Ebenso auf der Bühne und immer wieder zu verschiedenen Themen befragt, TA und Mobilkom CEO Hannes Ametsreiter.

Die Veranstaltung begann mit der Präsentation von Chris Hughes, der 2003 mit 18 Jahren als Mitgründer (mit Mark Zuckerberg and Dustin Moskovitz ) und Sprecher von Facebook begann. Im Jahr 2006 unterstützte er die Obama-Kampagne, in der er für den Online-Bereich verantwortlich war. Die Präsentation des Havard-Absolventen – der dem Stereotyp des IVY-legue-Absolventen auch optisch nahezukommen versucht – fokussierte sich auf  die Begriffe Information und Netzwerke, und warum die Obama-Kampagne schlussendlich so erfolgreich war. Insgesamt ist mir wenig davon in Erinnerung geblieben, weil ich – leider erfolglos – damit beschäftigt war, meinen Tiny-Twitter-Client am E75 zum laufen zu bringen, um live von der Veranstaltung zu twittern.

Der Inhalt der verdammt schnell gesprochenen Präsentation von Baronesse Susan Greenfield – Neurowissenschafterin aus Oxford –  ist eigentlich mit dem Interview in der orf.futurezone zwei Tage davor einfach wiedergegeben, sie war in gewisser Weise die Antithese zu Chris Hughes, zumindest wollte die Moderatorin das so konstruieren. Warum sich die Oxford-Professorin allerdings nicht die Zeit nimmt, ordentliche Präsentationen zu gestalten, verstehe ich nicht. Zumindest die verwendeten Agenturfotos könnte sie für einen derartigen Vortrag (der nehme ich an bezahlt wird) kaufen, damit die großflächigen Wasserzeichen der Bildagenturen während der Präsentation nicht stören. Auch stellt sich mir die Frage, ob die Verwendung der alten „Wordart“-Schattenschriften wirklich noch Teil der Britischen Uni-Ästhetik ist …

Die darauf folgende Diskussion mit Publikumsbeteiligung verzögerte für manche die Partizipation am danach geplanten Buffets, zumindest mokierte sich ein direkt hinter mir sitzender Herr lautstark mehrfach über weitere Fragen an das Publikum …

Im Anschluss ging noch der mobilkom austria award an das Projekt „Frauen beraten Frauen“, das online-Kanäle für die psychosoziale und juristische Beratung von Frauen nutzt. Mit auf der Shortlist war auch ein Projekt des Forschungsinstitut des Roten Kreuzes und der Vier für Wien.

Wieso man für die Moderation eines derartigen Events eine deutsche Moderatorin einfliegen lassen muss hat sich mir nicht ganz erschlossen, auch ein Moderatorinnen-Fauxpas betreffend eines iPhone für die Tochter des mobilkom-CEOs Ametsreiter wäre einer Österreichischen Moderationsperson wohl nicht passiert …

Zahlreiche anwesende Promis bewiesen im Anschluss bei einem hervorragenden Buffet ihre Standhaftigkeit, unter Ihnen Armin Wolf, Dieter Bornemann, Niki Lauda und zahlreiche weitere Personen aus Kommunikation und Medien. Die Presseaussendung der Mobilkom spricht auch von:

[…] Event-Guru Hannes Jagerhofer, Woman-Chefredakteurin Euke Frank und die Medienmacher Rudi Klausnitzer und Hans Mahr.
(…) Eifrig über den Sinn und Unsinn sozialer Netzwerke mitdiskutiert und genetzwerkt haben u. a. Airliner und Formel-1-Legende Niki Lauda, die Medienmanager Hans Mahr und Rudi Klausnitzer, Event-Guru Hannes Jagerhofer, 3-CEO Berthold Thoma und T-Mobile Chef Robert Chvatal, Woman-Chefredakteurin Euke Frank sowie die Beach Volleyballer Nik Berger und Clemens Doppler.

Ich traf auch zwei Bekannte: Franz Jelinek, unseren IT-Leiter und die Fotografin Anna Stöcher. Insgesamt trotz alledem ein sehr interessanter und kurzweiliger Abend. Hätte gerne live getwittert, aber die Technik …

Auch meine Fotos kriege ich im Moment nicht vom Mobiltelefon herunter. Ich verspreche diese werden folgen …

Angefügt ein paar Links zum Thema:

Einsatz-Team in Haiti mit eigenem Blog

WIe wir auf unserer Homepage berichteten, ist eine ERU-Telekom nach Haiti geflogen um vor Ort die Kommunikation der Rotkreuz-Helfer zu sichern.

Zur besseren Kommunikation und um den Usern die Möglichkeit zu geben, näher an den Österreichischen Helfern in Haiti zu sein, haben wir einen eigenen Einsatzblog gestartet, in dem unter anderem auch die beiden Kollegen fleissig posten.

Werner Lechner berichtete Samstag beispielsweise im Einsatz-Blog:

Es ist einfach schön, für eine weltweite Organistation zu arbeiten. Mitlerweile ist das hier eine sehr grosse Operation von über 50 Delegierten. Es wird jetzt 7 Uhr – Zeit für Frühstück und dann haben wir das morgendliche Meeting,  wo wir den Tag planen.

Auch Fotos aus dem Einsatzgebiet konnten bereits online gestellt werden!

Disaster 2.0


Für den Bereich der Katastrophenkommunikation – so berichtete Thomas Pleil, Kommunikations-wissenschafter an der Uni Darmstadt (Textdepot auf thomaspleil.wordpress.com, s. auch Bericht im Webmaster’s Blog) – begann das Amerikanische Rote Kreuz mit dem Ansatz, pro Einsatz einen monothematischen Blog zu erstellen, der sämtliche online- Kommunikationsmaßnahmen des Roten Kreuzes zu diesem Ereignis bündeln soll.

Nach meiner eigenen Erfahrung in der Kommunikationsverantwortung bei den letzten großen Katastrophen- und (geplanten) Großeinsätzen kann keine 1:1-Implementierung dieses amerikanischen Konzepts erfolgen. Im Bereich des Österreichischen Roten Kreuzes ist eine derartige Maßnahme partiell sicher interessant, allerdings müssen zunächst die einzelnen Teilanspruchsgruppen und ihre Bedürfnislagen in der Katastrophe vorab im Detail herausgearbeitet werden.

Hier ein kurzer Überblick über diese Teilöffentlichkeiten und ihre Ansprüche: Im Rahmen der Rotkreuz-Führungskräfteausbildung erarbeiten wir im Normalfall vier (bzw. bei der Berücksichtigung der Nichtbetroffenen fünf) unterschiedliche Stakeholdergruppen (in nicht priorisierter Reihenfolge): Die eigenen MitarbeiterInnen (1), die Medien (2) als Vermittler und Verstärker der Information, die Betroffenen (3) (bzw. potentiell weitere Betroffene), Spender und Gönner (4) und die größte Gruppe, die Nichtbetroffenen (5).

Betrachtet man die unterschiedlichen Erwartungshaltungen dieser Akteure im Detail, so ergibt sich folgendes Bild:

(1)Die eigenen MitarbeiterInnen werden wohl über den „Dienstweg“ im Rahmen der für diese Einsätze geltenden Stabs-Linienstruktur informiert, Zusätzlich wird das Rotkreuz-Personal als Opinon-Leader und oftmals erste Ansprechpartner zum Thema im gesamten Bundesgebiet tätig und benötigen daher einen „exklusiven“ Zugang zu Informationen. Hierzu gibt es auf Rotkreuz-Bundesebene neue Ansätze zur Internen Kommunikation im Einsatzfall, die mangels großer Katastrophen im vergangenen Jahr noch nicht getestet werden konnten.

(2) Das Interesse der Medien an Katastrophen ist vielschichtig: Auf der einen Seite gilt die Expertise (a) des Roten Kreuzes als wichtiges Asset, auch die tatsächliche Hilfeleistung vor Ort (b) interessiert. Zahlen, Daten und Fakten zur Katastrophe (c) , zu den Betroffenen und die mögliche weitere Entwicklung sind ebenso Teil der Interessenslage, wie das (mögliche) direkte Gespräch (d) mit Betroffenen, Helfern oder Verantwortlichen für das Einsatzmanagement. Natürlich ist auch die (weitere) Katastrophenvorbeugung (e) ein wesentlicher Aspekt des Medieninteresses. Je nach Art des Mediums werden zusätzlich verschiedene Zusatzinformationen (f), also Fotos, Videos oder Audioclips benötigt. (Podcasts, oder die Portale Flickr bzw. Youtube als Plattformen können hierbei ein wenig helfen)
Ganz wesentlich erscheint mir in diesem Zusammenhang zu betonen, dass gerade erfolgreiche Pressearbeit (auch im Katastrophenfall) eine langfristige soziale Beziehung des Kommunikationsverantwortlichen zu den relevanten JournalistInnen voraussetzt. Glaubwürdigkeit und Vertrauen zwischen den beteiligten Akteuren ist die Grundlage für effiziente und funktionierende Medienarbeit im Anlassfall.

(3) Die Betroffenenperspektive ist im Sinne des Rotkreuz-Mission-Statements („die Situation von Menschen in Not und sozial Schwachen durch die Kraft der Menschlichkeit zu verbessern“, aus der Strategie 2010 der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften) das zentrale Element der Hilfeleistung, aber auch der Kommunikation. Für die Betroffenen ist es ganz wichtig, dass das Vertrauen erhalten wird. Informationen über die Gesamtsituation und über die Hilfeleistung sind hier wichtig, auch „Howtos“ – also, wie man zu Hilfe kommt, wo man sich melden kann, wie man weiteren Schaden verhindern kann, wo man seine Angehörigen finden kann, …- müssen für diese Stakeholder sinnvollerweise Barrierearm auf möglichst vielen Kommunikationskanälen angeboten werden.

(4) Spender und Gönner wollen ihrem Hilfsbedürfnis Folge leisten und rasch, einfach und ohne großem Aufwand direkt für die Betroffenen spenden. Dazu ist es wichtig, die Bedürfnislage genau zu kommunizieren und auch den konkreten Bedarf vor Ort. Vertrauen in die Hilfeleistung des Roten Kreuzes sind Basis dafür – die Spenderkommunikation am besten direkt und zeitnah über die Medien ist dafür ebenso essentiell. (In diesem Zusammenhang muss vor nicht-benötigten Sachspenden gewarnt werden, die nicht nur logistisch, sondern auch vom Image her schnell zur Herausforderung werden können)

(5) Die Bedürfnisse der Nicht-Betroffenen sind eher heterogen und reichen von altruistischem Interesse für die Betroffenen oder für die Hilfeleistung, über allgemeine Informationsbedürfnisse bis hin zu Arroganz. Im schlimmsten Falle opponieren Nicht-Betroffene sogar aus den unterschiedlichsten Gründen gegen die Hilfeleistung für die Betroffenen vor Ort

Diese erste oberflächliche Stakeholderanalyse zeigt, dass sich diese Erwartungen nicht alle mit einem Tool lösen werden lassen, schon gar nicht nur mit einem Weblog. Trotzdem – so denke ich – würde die laufend aktualisierte Zusammenfassung (auch wenn sie redundant erstellt wird) wesentlicher Informationen zu einem Katastrophenereignis viele Prozesse innerhalb und außerhalb des Roten Kreuzes vereinfachen.

Neben fundierter Analyse ist es allerdings auch oft die Praxis, die im Endeffekt entscheidet. Das ist der Grund, dass ich in Zukunft einfach ausprobieren will, ob sich der Blog-Einsatz im Katastrophenfall lohnt.

Wie sehen andere Rotkreuz-Mitarbeiter die Situation, wie wird meine Analyse von anderen eingeschätzt? Schreibt Eure Kommentare dazu!

Ein manuelles Trackback:

Thomas Pleil reagiert in seinem Blog: http://thomaspleil.wordpress.com/2007/07/05/online-pr-einer-ngo-fallbeispiel-rotes-kreuz-at/

Web 2.0 und Rotes Kreuz in den USA

Unter dem Titel „Katastrophenkommunikation: Rotes Kreuz setzt auf Twitter und Blogs“ berichtet Thomas Pleil in seinem Blog über Web 2.0 Aktivitäten des Amerikanischen Roten Kreuzes. Die Konzepte der einzelnen Blogs klingen sehr spannend – alles in allem ein spannendes Konzept zur Verbesserung der Katastrophenkommunikation.

Werde mal die collegues at AmCross fragen, nach ihrem Gesamtkonzept.

Auch ein zweiter blog berichtet darüber:

In den USA hat das Rote Kreuz mit den ersten Blogs begonnen, das einen Katastropheneinsatz begleitet. Sowohl Betroffene als auch Journalisten scheinen die Zielgruppe zu sein, wie Thomas Pleil von der Hochschule Darmstadt heute bloggt.

Hier die links zu den AmCross-Seiten:

  • http://redcrosstx.wordpress.com/
  • http://redcross.wordpress.com/2007/06/15/support-for-radio-stations/
  • lg
    euer
    redcrosswebmaster