Overnewsed and underinformed?

Einige Anmerkungen des Webmasters (@redcrosswebmast) zur Redaktionsarbeit im Rotkreuz-Portal www.roteskreuz.at

Hier möchte ich eine Unterstützung für die über 700 Redakteurinnen und Redakteure geben, die im Rotkreuz-Portal www.roteskreuz.at inzwischen gemeinschaftlich Content produzieren, verlinken und damit die Botschaft der Menschlichkeit online verbreiten.

Bewegt man sich durch unsere Seiten, so kann man oftmals gar nicht sehen, welche Möglichkeiten dieses Portalsystem bietet, weil vieles einfach nicht ausgenützt wird, sei es aus Unwissenheit, oder weil die Zeit nicht ausgereicht hat.

News als Kernelement

Im Unterschied zu früheren Tools kann Typo3 sehr gut mit News umgehen. Diese Elemente sollen daher auch im Hauptfokus der Redakteurinnen und Redakteure vor Ort sein. Einerseits bieten sich News dafür an, mehrfach auf der Seite mittels unterschiedlicher Kategorien verwendet zu werden (unter Aktuell, im jeweiligen Leistungsbereich, auf höheren Organisationsebenen) und andererseits kann im fixen Layout sowohl nach intern als auch extern verlinkt werden, als auch zu anderen verbundenen News.

Inhalt

Wie bei allen Content-Elementen muss man sich auch bei den News überlegen, was den Leserinnen und Lesern gefallen könnte, denn der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler! Das gilt nicht nur für das Thema selbst, sondern auch für die Herangehensweise, die Sprache und die Fotos dazu. (Eine Präsentation von Gabriela Hartig vom letzten Redakteurstreffen im September 2010 beschreibt das sehr gut).

Struktur

Durch das Setzen von Überschriften verschiedener Ebenen (im Typo3-Editor als Überschrift 4, 5 oder 6 auswählen) strukturiert man den Text. Die Leserinnen und Leser werden dadurch auch beim Durchscannen über den Text mit den wesentlichen Inhalten konfrontiert.  Zusätzlich setzt man damit auch für die Suchmaschinen Prioritäten durch die Wortwahl der jeweiligen Texte. Inhalte werden daher auch bei der Suche besser gefunden. Listen kann man durchaus auch als nummerierte oder unnummerierte Listen formatieren.

  1. Damit versteht der Leser die Abfolge
  2. auch die Suchmaschinen können die Prioritäten erkennen
  3. und insgesamt wirken die Texte strukturierter.

Verlinkung

Der große Unterschied zwischen Online- und Offlinetexten ist die Möglichkeit, zusammenpassende Inhalte durch Links miteinander zu vernetzen. Daher ist es obligatorisch, News mit relevanten anderen Informationen im Rotkreuz-Portal (Leistungsbereich, ähnliche Einsätze, Teams, Fotogalerien, Spendenseiten, Anmeldeformularen, …) in der eigenen Organisationseinheit und ggf. auch in anderen, sowie externen Verweisen (andere Organisationen, Nachrichtenseiten, Gemeinden, …) zu verknüpfen. Denn wir wollen ja den Leserinnen und Lesern die Information geben, die sie konsumieren wollen!

Auch externe Verweise sind wichtig!

Auch die Verweise auf ähnliche News sind wesentlich, um die User zu weiteren Nachrichten zu dirigieren. Keine Angst, die User würden „davon laufen“, wenn man nach extern verlinkt. Das Gegenteil ist der Fall, die Verlinkung zu weiterführender Information wird als Service wahrgenommen. Zudem bewerten Suchmaschinen diese Links ebenfalls, was sich positiv auf die Auffindbarkeit auswirkt.

Wie oft publizieren?

Aktuelle Nachrichten werden nur gelesen, wenn sie nicht alt sind. Das muss einerseits bei der Erstellung der Texte bedacht werden und andererseits dazu führen, regelmäßig Neuigkeiten zu publizieren. Wie häufig das sein muss, kann generell nicht gesagt werden, als Mindestfrequenz sollte gelten. Ortsstellen produzieren zumindest wöchentlich eine News, Bezirksstellen mehr als fünf News im Monat, für Landesverbände sollten mehrere News in der Woche Standard sein. Das Generalsekretariat produziert zur Zeit zumindest eine News am Tag, wenn möglich auch mit zumindest drei Aufmacher-Wechseln in der Woche.

Für Redakteure zahlt es sich aus, regelmässige Informationen automatisch einzuplanen, beispielsweise Berichte über die Tätigkeiten der vergangenen Woche, Vorschau auf die zukünftigen Kurse, Treffen, Veranstaltungen, … Durch das regelmässige Planen kann man auch leichter Nachrichten finden, wo man sie möglicherweise nicht gesucht hätte.

Alternativtexte

Bei den verwendeten Bildern (ja auch News sollten zumindest ein Bild enthalten!) ist der so ganannte Alternativ-Text wesentlich. Er wird in den meisten Browsern beim „mouseover“ angezeigt und dient der Orientierung, sollten Anzeigegeräte (Screenreader, aber ggf. auch mobile Geräte) keine Bilder anzeigen können.

Habt Ihr weitere Tipps?

Kritische Erfolgsfaktoren für Web2.0 Implementationen

Hat das Beratungsunternehmen McKinsey in einem Artikel von Michael Chui, Andy Miller, and Roger P. Roberts unter dem Titel Six ways to make Web 2.0 work auf The McKinsey Quarterly publiziert.

Basierend auf Befragungen von Managern zu ihren Web 2.0 Projekten wurde versucht, die „Web 2.0“-Trends im Management mit den Management-Trends der Informationstechnologie der 1990er Jahre zu vergleichen, also mit Konzepten wie Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM) oder Supply Chain Management (SCM). Dabei wurde festgehalten, dass diese Technologien – und das ist der Hauptunterschied zu Web2.0 Aktivitäten) immer zentrale Steuerung im Sinne einer Top-Down Hierarchie ermöglichten und mit enormen finanziellen und technologischen Investitionen in Verbindung standen.

Ganz anders stellt sich das für die so genenannten Web 2.0 Tools dar, diese fordern Organisationen heraus und ihre Kulturen, sind allerdings technisch einfach zu implementieren. Zudem sind diese Applikationen „leichtgewichtige“ Zusätze zu bestehender IT-Infrastruktur und daher in ihrem finanziellen Aufwand nicht so dramatisch.

Earlier technologies often required expensive and lengthy technical implementations, as well as the realignment of formal business processes. With such memories still fresh, some executives naturally remain wary of Web 2.0. But the new tools are different. While they are inherently disruptive and often challenge an organization and its culture, they are not technically complex to implement.

Hier nun die von den McKinsey-Autoren isolierten sechs kritischen Erfolgsfaktoren:

  1. Die Änderung zu einer partizipativen Organisationskultur benötigt Unterstützung des Managements.
  2. Die besten Anwendungen der Technologie kommen von den Usern – allerdings brauchen sie Hilfe beim Ausbau.
  3. Tools, die in den Arbeitsablauf integriert sind, werden auch verwendet.
  4. Man muss die Egos und Bedürfnisse der Benutzerinnen ansprechen, nicht nur deren Portemonnaie.
  5. Für die richtigen Lösungen braucht man die richtigen Teilnehmer.
  6. Die Risikoverteilung zwischen zentraler Steuerung und Selbststeuerung muss ausgewogen sein.

Was heißt das nun im Detail?

Die Änderung zu einer partizipativen Organisationskultur benötigt Unterstützung des Managements.

Web 2.0 Projekte beginnen oft als Experimente an der Basis und Führungskräfte sind versucht anzunehmen, dass sich diese Technologien ganz ohne Interventionen des Managements etablieren. Die Entwicklung als „Grassroots-Projekt“ entspricht natürlich dem partizipativen Charakter des Web2.0, doch die Implementierung dieser Tools benötigt die Unterstützung, sei es durch die informale Kommunikation der Führungskräfte, oder durch das aktive promoten als Nutzer dieser Applikationen.

Successful participation, however, requires not only grassroots activity but also a different leadership approach: senior executives often become role models and lead through informal channels.

Die besten Anwendungen der Technologie kommen von den Usern – allerdings brauchen sie Hilfe beim Ausbau.

Die Logik der Vorgangsweise lässt heutzutage nicht mehr zu, a priori Applikationen zu planen, da man dafür bereits die Prozesse kennen muss, die diese Applikationen unterstützen bzw. abbilden. Oftmals entwickeln sich – gerade im partizipativen Web2.0 – unerwartete Anwendungen für neue generische Prozesse, die davor so in keiner Weise berücksichtigt wurden. Ganz im Sinne einer systemischen Betrachtung entwickelt sich eine Eigenlogik, das Management ist daher herausgefordert, diese spontanen Anwendungen dann adäquat zu skalieren um ihren Nutzen zu erhöhen.

Tools, die in den Arbeitsablauf integriert sind, werden auch verwendet.

Aufgrund der Neuigkeit von Web2.0 Initiativen werden diese oftmals abseits vom normalen Arbeitsfluss erstellt und betrieben. Dadurch kommen Web2.0 Aktivitäten lediglich als zusätzliche Aufgaben in die bereits dichten Terminpläne der MitarbeiterInnen. Diese Technologien haben die größten Erfolgsaussichten, wenn ihr Einsatz in den tagtäglichen Arbeitsablauf der UserInnen eingebaut werden.

Man muss die Egos und Bedürfnisse der Benutzerinnen ansprechen, nicht nur deren Portemonnaie.

Herkömmliche Incentives und Anreizsysteme funktionieren zumeist nicht zur Steigerung von Mitarbeiterpartizipation. Klassische MbO-Ansätze (MAnagement by Objectives) sind für klassische Aufgaben durchaus funktional, Partizipation ist allerdings so nicht objektivier- und belohnbar. Ein viel effektiverer Weg führt über den Wunsch nach Anerkennung und Steigerung des eigenen Ansehens.

A more effective approach plays to the Web’s ethos and the participants’ desire for recognition: bolstering the reputation of participants in relevant communities, rewarding enthusiasm, or acknowledging the quality and usefulness of contributions.

Für die richtigen Lösungen braucht man die richtigen Teilnehmer.

Das Web 2.0 soll auf der einen Seite User involvieren, die eine kritische Masse für die Partizipation darstellen und damit langfristig auch die Eigendynamik des Projekts garantieren, auf der anderen Seite müssen diese User aber auch definitiv einen Mehrwert für die Organisationsziele bringen. Lediglich die User zu maximieren wird die Qualität des Outputs nicht steigern können, im Gegenteil, derartige Applikationen sind dann oftmals nicht sinnvoll, weil das Ziel nicht erreicht wird.

Die Risikoverteilung zwischen zentraler Steuerung und Selbststeuerung muss ausgewogen sein.

Oftmals gibt es Vorbehalte gegen Partizipation, manchmal haben Organisationen sogar Angst davor. Auf der anderen Seite kann man auch nicht nur auf Partizipation setzen. Wesentlich ist die richtige Balance zwischen Freiheit und Steuerung.

Ultimately, however, companies must recognize that successful participation means engaging in authentic conversations with participants.

Eigenes Resümee

Ich finde diese Betrachtungen spannend, da sie eine Innerorganisatorische Betrachtung des Phänomens aus Management-Berater-Perspektive wiedergeben. Gerade die Reduktion der Problematik auf sechs kritische Erfolgsfaktoren finde ich sehr interessant.

Der Artikel passt sehr gut als Ergänzung zu bereits diskutierten Themen

Tipps für Online-Texte

Textgold.de listet im Blog eine sehr gute Sammlung von Tipps für das Verfassen von online-Texten auf. Ist für jeden online-Redakteur sehr zu empfehlen.

Die Leserorientierung

  • Was erwartet der Leser von einem Online-Text (außer den richtigen Informationen)?
  • Kürze und Prägnanz:
  • Stil und richtige Informationsvermittlung

Die Suchmaschinenoptimierung

Hier geht es zu den Tipps.

Adventkalender reloaded …

Bereits in den vergangenen Jahren haben wir immer wieder versucht, die Adventzeit mit einem online Rotkreuz-Adventkalender (Achtung: In Österreich ohne Fugen-s!) zu feiern.

Seit dem 1. Dezember findet man unter www.roteskreuz.at den Online-Adventkalender des Roten Kreuzes. In den Kästchen verbergen sich Hilfsprojekte des Roten Kreuzes die man unterstützen kann. „24 mal Besinnung darauf, wofür wir vom Roten Kreuz 365 Tage rund um die Uhr arbeiten: Für Menschen in Not“, so Rotkreuz-Präsident Fredy Mayer.

Das berichteten wir beispielsweise im Infomail vom 20. Dezember 2007

Das Konzept des Adventkalenders war, jeden Tag ein Projekt des Roten Kreuzes darzustellen und den Userinnen und Usern auch die Möglichkeit geben zu können, direkt für dieses Projekt zu spenden.

Heuer probieren wir es anders. Jeden Tag wird eine Forderung präsentiert, wie die Politik die Rahmenbedingungen für die Zivilgesellschaft optimieren kann und wie sie auch das Leben von sozial Schwachen und Menschen in Not ganz konkret verbessern kann.  Der Adventkalender ist unter http://www.roteskreuz.at/organisieren/forderungen/adventkalender/ online.

Weitere Adventkalender im Web werden zusammengestellt beispielsweise von Marketing Next oder Nicola Straub.

Hier einmal die ersten 9 Tagesthemen mit den Links:

Schöne Grüsse,

Gerald Czech

Forschungscontent auf www.blut.at

Auf http://www.roteskreuz.at/blutspende/forschung/ findet man viel Information rund um die Forschung im Bereich der Transfusionsmedizin bzw. Hämatologie. Durch den Relaunch ist allerdings das Ranking in den Suchmaschinen, speziell bei Google, deutlich schlechter geworden, obwohl die Seite eigentlich besser indiziert werden kann …

Da nicht das gesamte Archiv transferiert wurde und auch die alten Ausgaben der Print-Ausgabe von Blut.at noch nicht online sind, fehlen offenbar zu viele relevante Informationen, um adäquat gerankt zu werden. Wir werden nun versuchen, die fehlenden Informationen von der alten Seite ebenfalls auf die neue Seite zu übernehmen, auch externe Verlinkungen werden wir versuchen.

Alle Forschung.aktuell-Artikel sind bereits online, ein Verzeichnis aller Forschungsartikel findet man auf meinem del.icio.us-Account unter den Tags blut.at Blutspenden und Forschung. (hier die dazugehörigen RSS-Streams: blut.at, Blutspenden, Forschung) und analog auch bei Mister Wong. „Forschungscontent auf www.blut.at“ weiterlesen

Kommentare zur neuen Homepage

Im Newsletter von gestern haben wir die UserInnen gebeten, uns Ihre Meinung zur Website mitzuteilen. Hier will ich nun ohne Bewertung die unterschiedlichen Kommentare anonymisiert wiedergeben.

Das ganze ist natürlich nur ein qualitatives Spotlight und lässt keinerlei Schluss auf die Gesamtmenge der Internet-user unserer Seite www.roteskreuz.at zu.

Im Moment finde ich alles sehr gut auf Ihrer Homepage.Sollte mir etwas negatives auffallen werde ich mich nochmals melden.
Alles sehr übersichtlich
Mit freundlichen Grüßen

Super !!

Gefällt mir nicht sonderlich. Ansprechenderes Design wäre angebracht.

Ausgezeichnet!
Auf der Startseite ist zwar ein bisserl viel info auf einmal, aber alles andere ist sehr gut gelungen! Das Design ist sehr ansprechend und übersichtlich!
In ***** arbeiten wir bereits an der Anpassung unserer HP auf dieses Design!

Puuh, wenn ich wirklich ehrlich sein soll, finde ich den neuen Webauftritt nicht überragend.

Über Design läßt sich natürlich streiten, aber IMHO sieht es ein wenig zusammengeschustert aus – speziell die Startseite ist mit vier Spalten deutlich überlastet.

Weitere Beispiele:

Über 80% der Internetbenutzer verwenden Bildschirmauflösungen von 1024px Breite, d.h. für 80% der Besucher ist die Seite zu breit.

Das Suchfeld ist zwar nett, aber drängt sich optisch massiv in den Vordergrund – speziell auf der Startseite.

Das Verhältnis Text/Freifläche/Grafiken ist unnatürlich. Die Seite erinnert dadurch stark an den Webauftritt von Tagszeitungen, vermisst jedoch eine optische Trennung der Spalten/Subbereiche.

Gut sind hingegen Bereiche wie „Kontakte“ oder „Tätigkeiten“ geworden.

Zusammenfassend: man wird sich wahrscheinlich erst daran gewöhnen müssen. Die meisten meiner Kollegen waren leider eher negativ überrascht, obwohl uns allen klar ist, wieviel Arbeit und vor allem Zeit hinter dem Projekt steckt.

Sehr gut, ich bin der webmaster für die bezirke ******* und selbst webprogrammierer. wird dieses design auch in den landesverbänden dann verwendet? das wäre sehr gut da diese neue website funktioneller und vor allem schneller ist.

Wir sind online …

ganz ohne Probleme konnten wir diese Woche den Web-Relaunch von www.roteskreuz.at und www.blut.at umsetzen. Danke an dieser Stelle an die unermüdlichen Profis von World-Direct, die in Sistrans etwas ausserhalb von Innsbruck die ganze Technik und Adaptierung unseres Typo 3 Systems vorgenommen haben. Special Thanks an Michael Achleitner von unserer „Hausagentur“ Info Media für die vielen Stunden an Redaktionsarbeit.

Ein erster Usability-Test von Datenwerk hat eigentlich hervorragende Ergebnisse geliefert – klarerweise gibt es Adaptionsbedarf, doch zum Glück nicht besonders viele A-Prioritäten.

Doch die wirklichen Usability-Tester werden die User sein. Meine Website-Statistik zeigt hier noch nicht wirklich deutliche Veränderungen nach oben oder unten – mal sehen, wie sich das ganze entwickeln wird.

Relaunch …

Nach weit über einem Jahr Vorbereitungszeit ist es nun bald so weit. Die neue Rotkreuz-Homepage wird noch diese Woche online gehen. Aufgrund einer geplanten Fernseh-Demonstration unserer Erste-Hilfe-Seiten im Rahmen der „help.tv“ Sendung mit Barbara Stöckl am Mittwoch mussten wir den „Relaunch-Termin“, der eigentlich für Freitag geplant war auf morgen Dienstag verschieben, um nicht im Fernsehen alte Seiten herzuzeigen, die wenige Tage später nicht mehr aktuell wären.

Das Konzept für die neue Homepage wurde in Abstimmung mit den Bereichen und Abteilungen unter Berücksichtigung der Wünsche unserer Landesverbände von der Innovationsagentur Datenwerk (www.datenwerk.at) erstellt und von der Telekom Austria-Tochter world-direct (www.world-direct.at) umgesetzt. Unser bewährter Partner Infomedia hat uns bei der Contentübernahme und -Neuerstellung in bewährter Weise unterstützt.

Grundintention hinter dem neuen Konzept war die klare und offene Kommunikation unserer Leistungsbereiche und die zugängliche Struktur, um auf wesentliche aktuelle Informationen auch rasch zugreifen zu können. Auch auf die Barrierefreiheit wurde speziell geachtet. Ebenso wurde der vor einem Monat gestartete Kommunikationsschwerpunkt „Aus Liebe zum Menschen“ von Anbeginn an berücksichtigt. Eine Usability-Studie vor zwei Wochen hat auch bestätigt, dass diese Ziele durch das klare optische Design und die zugrundeliegende Navigationsstruktur erreicht wurden. Kleinere Änderungen (auch am Design) werden in den nächsten Tagen noch umgesetzt, um die ZielkundInnen noch optimaler zu erreichen. Bis zur Umstellung erreichen Sie die neuen Seiten auf http://roteskreuz.t3.world-direct.at/.

Bei einem derartigen Projekt ist nicht ganz auszuschliessen, daß einzelne Komponenten unseres umfangreichen online-Portfolios nicht sofort funktionieren. Wir ersuchen in diesem Falle um sofortigen Kontakt, damit wir rasch Maßnahmen in Richtung vollständiger Funktionsqualität in die Wege leiten können.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüssen!

Gerald Czech

Back in History?

Inspiriert durch einen Jubiläums-Eintrag im Alexa-Blog habe ich einmal nach den alten Rotkreuz-Seiten im Web-Archiv gesucht.

Wer kann sich noch an den Header der site www.redcross.or.at erinnern?

Oder an diese Fußzeile?

Ebenso online: alte Varianten der RK-Niederösterreich-Homepage von Ende der 1990er-Jahre, der Zeit, als ich dort für Kommunikation verantwortlich war. Zum Beispiel hier.

Kurzgefasst: Es zahlt sich aus, bekannte Seiten im Webarchiv zu suchen und sich zurückzuerinnern …