Freikarte zur Social Media Konferenz im September?

Im September und zwar am 18. und 19. Darf ich in Wien an der Konferenz „Business goes Social Media – Volume II“ als Referent mitwirken. Mein Thema wird sein: Social Media beim Roten Kreuz: ein humanitärer Einblick an der Schnittstelle zwischen der internen und externen Kommunikation.

Als Referent habe ich die Möglichkeit, eine andere oder einen anderen Teilnehmer mit einer Freikarte für die Konferenz zu versorgen. (Insgesamt nur eine Karte!)
Ich habe beschlossen, die Auswahl des Freikartenempfängers per Social Media zu machen. Wenn Du mitkommen magst, für beide Tage dann kommentiere hier (oder auf Facebook/Google+) und sage mir, welchen Aspekt ich in meinem Referat in keinem Fall weglassen darf, was aus Deiner Sicht ganz wichtig ist, am Rotkreuz-Engagement in den Social Media.

Noch ein wenig zur Konferenz: Neben dem Who-is-Who der Österreichischen Social Media Szene, findet man zahlreiche UnternehmenskommunikatorInnen und VertreterInnen spezialisierter Agenturen. Fachliche Leitung ist Judith Denkmayr von Digital Affairs.

Niko Alm            (Super-Fi)
Peter Bauer        (Luzerner Kantonalbank)
Paul Blažek         (cyLEDGE Media)
Gerald Czech      (Österreichisches Rotes Kreuz)
Petra Geschwendtner     (Mjam.net)
Renate Gruber   (CupCakes Wien)
Markus Hübner (Brandflow)
Michael Kamleitner         (Die Socialisten)
Uwe Knaus         (Daimler)
Andrea Kostner (WienTourismus)
Answer Lang      (Wiener Linien)
Angelo Laub       (Mjam.net)
Jörg Liemandt    (Consultant)
Olaf Nitz              (Österreich Werbung)
Oliver Nitz           (Web Innovation Lab)
Kathrin Passig    (Zentrale Intelligenz Agentur)
Martin Poreda   (kununu.com)
Claudia Riegler  (Wiener Linien)
Herbert Sojak     (HC Marketing Consult)
Günter Strobl     (Raiffeisen-Leasing)
Robindro Ullah  (DB Services)

Der Content des zweitägigen Circles:

Social Media Grows up

  •  Wie Unternehmen Social Media effektiv einsetzen: Markenführung,Kundendialog, Employer Branding…

 Twittern, bloggen, facebooken, xingen, …

  • Wie findet ein Unternehmen die richtige strategische Ausrichtung im Social Media Dschungel?

Social Learning from the Best

  • DB Services, CupCakes, Daimler, Luzerner Kantonalbank, Mjam.net, Österreichisches Rotes Kreuz, Wiener Linien und WienTourismus

4 Workshops

  • Ist ein Job-Inserat auf Xing schon Employer Branding?
  • Wo beginnt Facebook?
  • Folgen und Verfolgt werden!
  • Vom Social Network zur Social Plattform

 

 

2 Gedanken zu „Freikarte zur Social Media Konferenz im September?“

  1. Hallo,

    ich würde mir einen Schwerpunkt in der Ecke der Social Media Policy wünschen. Was sind die Vor- und Nachteile einer solchen Policy? Wie kann sie um bzw. durchgesetzt werden.
    Klassische Kommunikation ist vornehmlich in eine Richtung, wird von wenigen betrieben und kann daher recht gut strukturiert und kontrolliert werden.
    Im Feld der SM ist das nicht mehr so. SM lebt von der Interaktion und von einzelnen Individuen, die sich für eine Sache oder Thema stark machen. SM ist aber auch sehr stark mit der Persönlichkeit des einzelnen verbunden. SM Netzwerke haben einen sehr starken „privaten“ Charakter. Wie kann hier eine Policy umgesetzt werden? Oder sollte es das Ziel sein, die natürlichen Handlungen der Menschen zu nutzen, anstatt ihnen etwas „fremdes“ auf zu zwingen?
    lg, Chris

  2. Nun – für die MitarbeiterInnen des ÖRK ist es wichtig dass keine „Altersbarriere“ aufgebaut wird – wer ist „drinnen“ und wer nicht (der ist dann auch schlechter informiert). Wir haben viele MA ohne Zugang zu neuen Medien.
    Ein externer Aspekt ist sicher die Möglichkeit des Sponsoring / Product Placements, einerseits für Spendenaktionen, humanitäre Hilfe etc aber auch für den ganz normalen Alltag im Rettungs- und Krankentransport.
    In unserer Organisation kommen sicher massiv auch Recruiting und Schulung & Training über Social Media Networks zum Tragen (wobei da wohl noch manches zu „verbessern“ wäre…)
    Hmm… und was man auch nie vergessen sollte, ist die Finanzierung dieser Aktivitäten! Selten kann man einen direkten und kurzfristigen „ehrlichen“ ROI darstellen- es muss einer Organisation also klar sein, dass solches Engagement „Geld kostet“ und es muss ihr das eben auch „wert sein“…
    Soweit einige wenige Punkte, die mir zu dem Thema Social Media und ÖRK einfallen würden…

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