Kritische Erfolgsfaktoren für Web2.0 Implementationen

Hat das Beratungsunternehmen McKinsey in einem Artikel von Michael Chui, Andy Miller, and Roger P. Roberts unter dem Titel Six ways to make Web 2.0 work auf The McKinsey Quarterly publiziert.

Basierend auf Befragungen von Managern zu ihren Web 2.0 Projekten wurde versucht, die „Web 2.0“-Trends im Management mit den Management-Trends der Informationstechnologie der 1990er Jahre zu vergleichen, also mit Konzepten wie Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM) oder Supply Chain Management (SCM). Dabei wurde festgehalten, dass diese Technologien – und das ist der Hauptunterschied zu Web2.0 Aktivitäten) immer zentrale Steuerung im Sinne einer Top-Down Hierarchie ermöglichten und mit enormen finanziellen und technologischen Investitionen in Verbindung standen.

Ganz anders stellt sich das für die so genenannten Web 2.0 Tools dar, diese fordern Organisationen heraus und ihre Kulturen, sind allerdings technisch einfach zu implementieren. Zudem sind diese Applikationen „leichtgewichtige“ Zusätze zu bestehender IT-Infrastruktur und daher in ihrem finanziellen Aufwand nicht so dramatisch.

Earlier technologies often required expensive and lengthy technical implementations, as well as the realignment of formal business processes. With such memories still fresh, some executives naturally remain wary of Web 2.0. But the new tools are different. While they are inherently disruptive and often challenge an organization and its culture, they are not technically complex to implement.

Hier nun die von den McKinsey-Autoren isolierten sechs kritischen Erfolgsfaktoren:

  1. Die Änderung zu einer partizipativen Organisationskultur benötigt Unterstützung des Managements.
  2. Die besten Anwendungen der Technologie kommen von den Usern – allerdings brauchen sie Hilfe beim Ausbau.
  3. Tools, die in den Arbeitsablauf integriert sind, werden auch verwendet.
  4. Man muss die Egos und Bedürfnisse der Benutzerinnen ansprechen, nicht nur deren Portemonnaie.
  5. Für die richtigen Lösungen braucht man die richtigen Teilnehmer.
  6. Die Risikoverteilung zwischen zentraler Steuerung und Selbststeuerung muss ausgewogen sein.

Was heißt das nun im Detail?

Die Änderung zu einer partizipativen Organisationskultur benötigt Unterstützung des Managements.

Web 2.0 Projekte beginnen oft als Experimente an der Basis und Führungskräfte sind versucht anzunehmen, dass sich diese Technologien ganz ohne Interventionen des Managements etablieren. Die Entwicklung als „Grassroots-Projekt“ entspricht natürlich dem partizipativen Charakter des Web2.0, doch die Implementierung dieser Tools benötigt die Unterstützung, sei es durch die informale Kommunikation der Führungskräfte, oder durch das aktive promoten als Nutzer dieser Applikationen.

Successful participation, however, requires not only grassroots activity but also a different leadership approach: senior executives often become role models and lead through informal channels.

Die besten Anwendungen der Technologie kommen von den Usern – allerdings brauchen sie Hilfe beim Ausbau.

Die Logik der Vorgangsweise lässt heutzutage nicht mehr zu, a priori Applikationen zu planen, da man dafür bereits die Prozesse kennen muss, die diese Applikationen unterstützen bzw. abbilden. Oftmals entwickeln sich – gerade im partizipativen Web2.0 – unerwartete Anwendungen für neue generische Prozesse, die davor so in keiner Weise berücksichtigt wurden. Ganz im Sinne einer systemischen Betrachtung entwickelt sich eine Eigenlogik, das Management ist daher herausgefordert, diese spontanen Anwendungen dann adäquat zu skalieren um ihren Nutzen zu erhöhen.

Tools, die in den Arbeitsablauf integriert sind, werden auch verwendet.

Aufgrund der Neuigkeit von Web2.0 Initiativen werden diese oftmals abseits vom normalen Arbeitsfluss erstellt und betrieben. Dadurch kommen Web2.0 Aktivitäten lediglich als zusätzliche Aufgaben in die bereits dichten Terminpläne der MitarbeiterInnen. Diese Technologien haben die größten Erfolgsaussichten, wenn ihr Einsatz in den tagtäglichen Arbeitsablauf der UserInnen eingebaut werden.

Man muss die Egos und Bedürfnisse der Benutzerinnen ansprechen, nicht nur deren Portemonnaie.

Herkömmliche Incentives und Anreizsysteme funktionieren zumeist nicht zur Steigerung von Mitarbeiterpartizipation. Klassische MbO-Ansätze (MAnagement by Objectives) sind für klassische Aufgaben durchaus funktional, Partizipation ist allerdings so nicht objektivier- und belohnbar. Ein viel effektiverer Weg führt über den Wunsch nach Anerkennung und Steigerung des eigenen Ansehens.

A more effective approach plays to the Web’s ethos and the participants’ desire for recognition: bolstering the reputation of participants in relevant communities, rewarding enthusiasm, or acknowledging the quality and usefulness of contributions.

Für die richtigen Lösungen braucht man die richtigen Teilnehmer.

Das Web 2.0 soll auf der einen Seite User involvieren, die eine kritische Masse für die Partizipation darstellen und damit langfristig auch die Eigendynamik des Projekts garantieren, auf der anderen Seite müssen diese User aber auch definitiv einen Mehrwert für die Organisationsziele bringen. Lediglich die User zu maximieren wird die Qualität des Outputs nicht steigern können, im Gegenteil, derartige Applikationen sind dann oftmals nicht sinnvoll, weil das Ziel nicht erreicht wird.

Die Risikoverteilung zwischen zentraler Steuerung und Selbststeuerung muss ausgewogen sein.

Oftmals gibt es Vorbehalte gegen Partizipation, manchmal haben Organisationen sogar Angst davor. Auf der anderen Seite kann man auch nicht nur auf Partizipation setzen. Wesentlich ist die richtige Balance zwischen Freiheit und Steuerung.

Ultimately, however, companies must recognize that successful participation means engaging in authentic conversations with participants.

Eigenes Resümee

Ich finde diese Betrachtungen spannend, da sie eine Innerorganisatorische Betrachtung des Phänomens aus Management-Berater-Perspektive wiedergeben. Gerade die Reduktion der Problematik auf sechs kritische Erfolgsfaktoren finde ich sehr interessant.

Der Artikel passt sehr gut als Ergänzung zu bereits diskutierten Themen

neuer Rotkreuz-Blog: Bundesjugendlager

Herzlich begrüssen wollen wir als Blog-Host auf blog.roteskreuz.at das Bundesjugendlager 2009: Die Informationen zum heurigen Bundesjugendlager sind unter http://blog.roteskreuz.at/bundesjugendlager verfügbar.

…abgesehen von vielen, vielen Jugendrotkreuzlerinnen und Jugendrotkreuzlern aus ganz Österreich und internationaler Beteiligung: Spaß, Spannung, viele Zelte, gute Laune, Action, schönes Wetter (hoffentlich), Freude, neue Freunde, einen großen Lagerplatz, interessante, spannende und lustige Workshops und noch Vieles mehr!

So beschreiben die Organisatoren die Erfahrungen im Blog.

Herzlich wilkommen!

Gerald Czech

Wo Sie uns finden. Google-Maps für Rotkreuz-Outlets

Diesmal habe ich mir die Mühe gemacht, das Rotkreuz-Adressbuch in Microsoft Mappoint zu verorten (Inklusive Telefonnummern, Mailadressen und Webpages) und dann als KML-Files in Google-Maps zu importieren.

Gerne biete ich hier die KML-Files (zur Verwendung in Google-Earth-Applications) an, auch die Links zu den jeweiligen Maps möchte ich hier veröffentlichen.

Ich bitte um Kommentar, sollten Dienststellen fehelen oder nicht mehr aktuell sein!

 

mlg

Gerald Czech

Web 2.0 und die USA

Das Kulturmanagement-Blog berichtet (einen Amerikanischen Artikel übersetzend) über das Amerikanische Rote Kreuz:

Das Rote Kreuz in den USA engagiert sich derzeit in einigen amerikanischen Bundesstaaten, die von Hochwasser betroffen sind. Um die Öffentlichkeit und die Betroffenen (so das möglich ist) über die Maßnahmen des Roten Kreuz zu informieren, kommen derzeit verschiedene Social Media Tools zum Einsatz. Der Anlass könnte ein angenehmerer sein, aber anhand dieses Beispiels wird deren Zusammenspiel sehr deutlich.

Analoges war einst bereits bei Thomas Pleil bereits im Juni 2007 zu lesen. Damals hab‘ ich bereits mit einem Beitrag dazu geantwortet (Hier ein Überlick zum Thema Web 2.0 in der Katastrophe), um auch die Österreichischen Rotkreuz-Aktivitäten in diesem Bereich in den Blickpunkt zu rücken.  Inzwischen wurden – auch in unseren Blogs, wie man so sagt, andere Säue durch das Dorf getrieben, die Gesamtstrategie ist allerdings konstant geblieben.

So wurde nach einem Test zu Pakistan ein eigener Einsatzblog gestartet, der die jeweiligen Auslandseinsätze (zuletzt Haiti) in Form von Live-Berichterstattung der MitarbeiterInnen vor Ort und der verntwortlichen Einsatzmanager im Haus abdeckt.

Dem gesamten Web2.0-Thema in NPOs widmet sich auch der Blog Nonprofits-vernetzt von Brigitte Reiser, beispielsweise hier.

Einen Blog möchte ich hier noch erwähnen, weil ich dadurch durch Zufall wieder auf den ursprünglichen Artikel gestossen bin: der Blog von Stefan Schmatz, einem Feuerwehr-Kameraden aus Mautern.

lg

gerald Czech

Social Media Release reloaded …

Bereits im März habe ich darüber berichtet, dass vielerorts die so genannte Social Media Release im online-Kommunikationsbereich die Presseaussendungen ergänzt. Nach einer weiteren Recherche findet man jetzt schon deutlich mehr dazu im Web.

Thomas Pleil, den ich hier des öfteren zitiert habe, berichtet in seinem Blog Textdepot am 7. November über eine gemeinsame Lehrveranstaltung seiner Fakultät (Darmstadt) mit der FH in Graz: Ein Infopaket zur Social Media Release im Mittelpunkt eines Lehrexperiments. Besonders interessant finde ich seine Sammlung von Materialien zum Thema auf agglom.

Pleil: „Was hat es eigentlich mit der Social Media Release (SMR) auf sich? Manche meinen ja, sie sei vollkommen überflüssig, Unternehmen oder NGOs solllten bloggen, twittern und gut ist. Andere halten die SMR für einen wichtigen Ansatz, der sogar in eine standardisierte Form gegossen gehört.“

Interessant ist, dass unsere SMR-Plattform auch immer wieder als eine der wenigen deutschsprachigen SMRs zitiert wird. Das ist besonders interessant, zumal das Experiment ja nur zweimal ausprobiert wurde und mangels Erfolg seit dem „schläft“.

Ein besonders interessantes Dokument in diesem Zusammenhang ist die Bachelor-Arbeit des SMR-Profis Timo Lommatzsch.

Warum ist der Erfolg unserer Versuche so gering?

Auf der einen Seite ist die SMR für professionelle TextproduzentInnen in den Redaktionen wohl noch nicht das Mittel der Wahl – zumindest nicht für die KollegInnen in den Chronik- und Webredaktionen der bundesweiten österreichischen Medien. Und für Blogger sind die von uns angebotenen Informationen eher irrelevant und zu „PR-lastig“, wie mir der eine oder andere Blogger im persönlichem Gespräch verraten hat.

Auch die Herangehensweise der klassischen PR ist für die SMR wohl negativ, schon die Themenselektion, -Aufbereitung und die tatsächlich verfügbaren Informationen und Links müssen sich in der Werte- und Wahrnehmungswelt des Web2.0 abspielen, sonst sind sie uninteressant und finden keine Rezeption. Die vom Roten Kreuz kommunizierten Themen sind – was ihre Werte. und Wahrnehmungswelten betrifft – eher im Offline-Bereich angesiedelt. Bezieht man sich auf Ronald Ingleharts Wertewandel-Studien, so kann man mit Sicherheit zwischen den modernen und dem postmodernen Wertewelten deutlich unterscheiden – auf der einen Seite die monokausal denkenden und klar strukturierte Rotkreuz-Welt und im Gegensatz dazu die postmodernen Strukturen des Web2.0: multizentisch, föderal – mit dem Ziel der Selbstverwirklichung.

Wesentlich ist, wenn ich das kurz zusammenfassen darf, die Umkehrung der Bedürfnispyramide: Nicht der zu kommunizierende Inhalt staht am Beginn des Kommunikationsprozesses, wie das die Ursache herkömmlicher externer Kommunikation ist, sondern der Bedarf in der Web2.0-Zielgruppe. So gesehen ist die neue Web2.0 Kommunikation viel mehr beim Marketing angesiedelt, be den Kunden- und STakeholderbedürfnissen und deren definitiven Informationsbedürfnissen, als man das bei der „klassischen PR“ sieht.

Ob wir mit SMRs weitermachen?

Das kann ich noch immer nicht mit Sicherheit sagen. klar werden wir weiterhin die Situation beobachten – vielleicht probiere ich das auch wieder einmal aus, wer weiß?

Tipps für Online-Texte

Textgold.de listet im Blog eine sehr gute Sammlung von Tipps für das Verfassen von online-Texten auf. Ist für jeden online-Redakteur sehr zu empfehlen.

Die Leserorientierung

  • Was erwartet der Leser von einem Online-Text (außer den richtigen Informationen)?
  • Kürze und Prägnanz:
  • Stil und richtige Informationsvermittlung

Die Suchmaschinenoptimierung

Hier geht es zu den Tipps.

Adventkalender reloaded …

Bereits in den vergangenen Jahren haben wir immer wieder versucht, die Adventzeit mit einem online Rotkreuz-Adventkalender (Achtung: In Österreich ohne Fugen-s!) zu feiern.

Seit dem 1. Dezember findet man unter www.roteskreuz.at den Online-Adventkalender des Roten Kreuzes. In den Kästchen verbergen sich Hilfsprojekte des Roten Kreuzes die man unterstützen kann. „24 mal Besinnung darauf, wofür wir vom Roten Kreuz 365 Tage rund um die Uhr arbeiten: Für Menschen in Not“, so Rotkreuz-Präsident Fredy Mayer.

Das berichteten wir beispielsweise im Infomail vom 20. Dezember 2007

Das Konzept des Adventkalenders war, jeden Tag ein Projekt des Roten Kreuzes darzustellen und den Userinnen und Usern auch die Möglichkeit geben zu können, direkt für dieses Projekt zu spenden.

Heuer probieren wir es anders. Jeden Tag wird eine Forderung präsentiert, wie die Politik die Rahmenbedingungen für die Zivilgesellschaft optimieren kann und wie sie auch das Leben von sozial Schwachen und Menschen in Not ganz konkret verbessern kann.  Der Adventkalender ist unter http://www.roteskreuz.at/organisieren/forderungen/adventkalender/ online.

Weitere Adventkalender im Web werden zusammengestellt beispielsweise von Marketing Next oder Nicola Straub.

Hier einmal die ersten 9 Tagesthemen mit den Links:

Schöne Grüsse,

Gerald Czech

Forderungen an eine neue Bundesregierung

Unter dem Titel „Zivilgesellschaft in Gefahr“ hat das Rote Kreuz gestern seine Forderungen an die neue Bundesregierung veröffentlicht. Ein eigener Webbereich schlüsselt die Forderungen nach unterschiedlichen Bereichen auf.

Zivilgesellschaft in Gefahr
Zivilgesellschaft in Gefahr

Ich glaube nicht, dass es in Österreich auch nur eine einzige Herausforderungen gibt, mit der es die Menschen in unserem Land nicht aufnehmen können, wenn man nur die entsprechenden Rahmenbedingungen dafür schafft.

Das sagt der Rotkreuz-Präsident Fredy Mayer in der Einleitung zu den unterschiedlichen Vorschlägen. In dem Papier, das auch als PDF-File und in einer gekürzten Ausgabe (Sieben Seiten für Österreich) vorliegt, gibt es Forderungen zu folgenden Bereichen:

Das erste Ziel – und damit die erste Forderung an die Regierung – kann nur lauten: Pflege und Gesundheit müssen aus einer Hand kommen. Darüber hinaus Pflegebedürftigkeit ist – ebenso wie Arbeitslosigkeit oder Krankheit – ein solidarisch zu tragendes Risiko. Pflege und Betreuung zählen zur Daseinsvorsorge und müssen solidarisch finanziert werden.

Juryauszeichnung für Humanitynetwork.at

Das Humanitynetwork, die Web2.0-Plattform des Österreichischen jugendrotkreuzes habe ich ja bereits einmal kurz hier vorgestellt.

www.humanitynetwork.at ist ein Social Network für humanitär interessierte Menschen mit dem Fokus auf junge AktivistInnen. Hintergrund dabei ist die Erkenntnis, dass junge Menschen ab dem 15. Lebensjahr die Organisationen verlassen und sind nicht mehr leicht für ehrenamtliche Arbeit zu begeistern.

So beschreibt die Jury des Österreichischen Staatspreises für Multimedia & e-business das spannende Social-Network projekt, an dem ich konzeptionell mitarbeiten durfte. Weiter heißt es:

Durch das Social Network sollen Jugendliche in einer, ihnen bekannten Realität abgeholt und motiviert werden, aktiv Inhalte zu schaffen. In einer 1. Phase galt es eine Gruppe von ca. 300 Jugendlichen zu etablieren und die Schnittstellen zwischen realen Aktivitäten und Onlineaktivismus zu testen. Seit Mai laufen Gespräche mit NGOs und Initiativen, um eigene Gruppen auf humanitynetwork zu gründen und somit die Diversität humanitärer Aktivitäten zu verdeutlichen.

Hoffentlich ist das der „Turbo-Boost“, den die Plattform braucht, um eine kritische Masse an UserInnen zu erhalten. Denn das ist ja das Ziel des Projekts.

Das ÖJRK hat einen großen Schritt in Richtung einer gemeinsamen Plattform für humanitär interessierte Menschen im Web 2.0 gemacht. Das Konzept lebt durch Blogs, Fotos, Termine und Foren

Unsere Presseaussendung zum Thema berichtet noch einige weitere Details:

Gängige Tools, wie Blogs, werden für einen großen sozialen Gedanken eingesetzt: anderen zu helfen und Hilfe aktiv zu planen. Damit wird auf eindrucksvolle Weise gezeigt, dass durch das Web reales und persönliches Engagement angeregt werden kann. Die Verbindung von Technik und dem humanitären Gedanken wird auf humanitynetwork.at auf interessante und spannende Weise umgesetzt.

Auch auf dem news-Blog von HumanityNetwork findet man einen Beitrag zur Staatspreis-Nominierung und bei Datenwerk, der umsetzenden Agentur. Bei Datenwerk findet sich auch eine Case-Study zum Thema.

Weitere Beiträge dazu im Netz:

Und ein Links zum Humanitynetwork:

Fotos von der gestrigen Gala gibt es auch online:  http://service.szene1.at/gallery.php?id=27&event_id=944&page=1

Website Overlay für Stimmungsbarometer2008

für den Stimmungsbarometer 2008.

Hier findet Ihr den Code zum Einbau eines Overlays auf Eure Dienststellenhomepage oder für Euer Intranet.

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10px;“ /></a></div><h4>Stimmungsbarometer 2008:<br />Mitmachen und gewinnen!</h4> <img src=“http://www.roteskreuz.at/fileadmin/user_upload/Images/overlay/pic2.jpg“ width=“120″ height=“193″ style=“padding: 0 10px 10px 0;

float: left;“ />Wie geht es Dir beim Roten Kreuz?<br /> <br />Jetzt an der Stimmungsbarometer-Umfrage teilnehmen und wertvolle Preise

gewinnen!<br /> <br /><a href=“http://umfragen.roteskreuz.at/index.php/?sid=66767″  class=“internal-link“ target=“_blank“>Zur Umfrage</a><br

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Sehen könnt Ihr das Overlay beispielsweise hier: Mitarbeiterausbildung