Roteskreuz.at: On Strategy?


Neben der herkömmlichen Präsenz im Web, die seit Mitte der 1990er-Jahre zunächst unter www.redcross.or.at und seit 1999 auf www.roteskreuz.at (mit unzähligen regionalen, thematischen und thematisch-regionalen Subdomains, hier ein paar Beispiele) online ist, wurde auch schon gegen Ende der 1990er-Jahre mit der Entwicklung einer online-Spendenplattform (spende.roteskreuz.at) begonnen, die dann 2003 online gegangen ist. Vergangenes Jahr wurde diese Site um die Möglichkeit der online-Überweisung (EPS) ergänzt (weblog-Artikel dazu).

Für eine soziale und humanitäre Organisation, die viele Leistungen erbringt, die zum Teil bzw. sogar ausschließlich durch Spenden von Privatpersonen oder Institutionen finanziert werden, ist es essentiell, den (potentiellen) Spendern einfache und rasche Wege zur Verfügung zu stellen, die unabhängig von Schalteröffnungszeiten der Geldinstitute und Postämtern rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die online-Spendenmöglichkeit erst dann intensiv genützt wird, wenn Katastrophen oder große Ereignisse (bzw. Konflikte) durch dichte mediale Berichterstattung in die Alltagsrealität der Medienkonsumenten eindringen.

Besonders wichtig in diesem Zusammenhang ist die „soziale Nähe“ zu den SpenderInnen, diese kann – wie im Falle der Katastrophen im Inland – in Realität durch Nachbarschaft gegeben sein, oder durch ein Gefühl der Solidarität (Beispiel „Nachbar in Not“) erzeugt werden. Auch die überproportional zur tatsächlichen geographischen Entfernung hohe Unterstützung für die Hilfsorganisationen nach dem Tsunami zeigt diese Abhängigkeit von der gefühlten Nähe, die in diesem Falle durch die Beteiligung von Österreichischen TouristInnen und die Berichterstattung über ihre Erlebnisse konstruiert wurde.

Als ich 2006, nach 9 Jahren in der Medienarbeit und Kommunikation, die Verantwortung für den online-Bereich des Österreichischen Roten Kreuzes übernommen habe, versuchte ich zunächst, die Situation und die Anforderungen genau zu erforschen. Zu diesem Zweck war es zunächst wichtig, die unterschiedlichen Stakeholder zu identifizieren und in weiterer Folge ihre Bedürfnisse intensiv zu hinterfragen. Neben der Nutzerinnenbefragung wurden auch die Seitenstatistiken und Besucherwege durch die derzeitige Site zu dieser Analyse herangezogen, die auch zur Grundlage des neuen online-Konzepts wurde.

Im Laufe der Jahre hat sich gezeigt, dass nicht alle Zielgruppen gleichermaßen Nutzen vom online-Auftritt des Roten Kreuzes haben. Umfragen unter den Usern haben gezeigt, dass von den Besuchern der „herkömmlichen“ Website rund 50% Mitarbeiterinnen des Roten Kreuzes sind, lediglich die Hälfte ist also von extern. Dieses Verhältnis verschiebt sich bei regionalen Auftritten in Richtung interner Teilanspruchsgruppen, so dass es Landesverbände gibt, deren externe Nutzer nur mehr ein Viertel der Gesamtuserzahlen ausmachen. Das bisher verwendete Contentmanagement-System – eine proprietäre Entwicklung mit dem Namen RedTools – erlaubt zudem vieles nicht, das inzwischen zum Standard im Web wurde. Auch unter Vernachlässigung des Web2.0 Ansatzes war über kurz oder lang eine Neukonzeption des gesamten online-Auftritts des Österreichischen Roten Kreuzes daher nicht zu vermeiden.

Aus der jahrelangen Erfahrung mit Journalistinnen im regionalen, bundesweiten aber auch internationalen Kontext war mir daher zunächst die Informationskomponente besonders wichtig. Folgerichtig wurde, in Kooperation mit mehreren freiwilligen Mitarbeitern mit redaktioneller Erfahrung im Radio- und Fernseh-Bereich, zuerst ein Bereich vorgezogen: Wir begannen bereits Mitte 2006 mit der regelmäßigen Produktion eines Podcasts (link: Ein Podcast über den Podcast?). Die ursprüngliche Idee war es Radiostationen mit OTs, also mit Aufnahmen von Interviews bzw. Berichten aus Krisen- und Katastrophenregionen zu versorgen. Das Equipment dazu: ein Sony Minidisc-Recorder (inzwischen durch einen Roland MP3-Recorder ersetzt) und ein AKG-Mikrophon. Als Software setzen wir in der Vorbereitung der OTs vorwiegend Audacity ein. Die laufende Zusammenarbeit mit den relevanten Akteuren im Österreichischen Radiobereich (Ö1, Ö3, Privatradios) und die anerkannte Kompetenz des Roten Kreuzes bei seinen Tätigkeiten verstärkte die Qualität, aber auch die Bekanntheit dieses Services, das zuletzt eine Top-Positionierung erreichen konnte (link: Eigenlob stinkt nicht immer).

Ein weiteres Bit in der Weiterentwicklung war die Strategie, einzelne neue Softwaremodule aus dem Redaktionssystem herauszunehmen, um diese in Zukunft auch im Rahmen eines neuen Frameworks nützen zu können. Ein online-Bewerbungstool ging unter jobs.roteskreuz.at online und wird von Bewerberinnen auch intensiv genützt, RKTV (link), eine Flash-Anwendung für Infoscreens wurde auch als Screensaver adaptiert (Downloads) und läuft seit über zwei Jahren zur Information der BlutspenderInnen in der Aula des Österreichischen Roten Kreuzes in Wien und auf hunderten Bildschirmen von Rotkreuz-Interessierten in der ganzen Welt. Grundlage vieler dieser Neuentwicklungen war der einfache und modulare Aufbau (basierend auf einem LAMP-System) und die Syndikalisierbarkeit der produzierten Daten (Liste der verfügbaren Rotkreuz-RSS-Streams). Umgesetzt hat die meisten Projekte unsere „Hausagentur“ Info-Media mit ihren Partnern.

Monothematische Kampagnenseiten (defi.roteskreuz.at, www.erstehilfe.at) wurden schon in der Vergangenheit immer wieder anlassbezogen erstellt. Externe „Blogs“ im engeren Sinne waren bis heuer kein Bestandteil der online-Strategie des Österreichischen Roten Kreuzes.

Weblogs
Im Zuge der eigenen Beschäftigung mit dem Phänomen Blogs und deren Relevanz im Kommunikationsbetrieb wurde zunächst der „Webmaster’s blog“ gestartet, eine Website auf der „Metaebene“ über die unterschiedlichen Rotkreuz-Websites, deren Zielkunden ganz klar bei den Rotkreuz-Webverantwortlichen der Bundesländer und der Dienststellen liegen. Neuigkeiten zum Rotkreuz-Internet, neue Banner, Codes und vieles mehr wurden und werden hier seit März 2007 veröffentlicht. Zudem habe ich (mit Sicherheit inspiriert von Ben Schotts Sammelsurien) versucht, auch unterschiedliche systematische Sammlungen von Rotkreuz-relevanten bzw. Website-immanenten Quellen zu erstellen. Beginnend von den wichtigsten online-Spendenzwecken (link) über die (unvollständige) Liste der Rotkreuz-Subdomains in Österreich (link) bis hin zur verlinkten Gesamtliste aller Treichlpreis-TrägerInnen (link) oder eine Liste der erschienenen Gastkommentare in Österreichischen Medien seit 2001(link).

Ein weiterer Blog zu meinem Interessensgebiet der Soziologie ging vergangenen Monat unter dem Titel redcrossociologist.blogspot.at online. Hier will ich mich mit einer sozialwissenschaftlichen Betrachtung der Rotkreuz-Organisation beschäftigen, eine Perspektive, die in einer Organisation von nahezu 50.000 Mitgliedern immer wieder interessantes hervorbringt. Da dieser Blog erst im entstehen ist, ist Vieles noch offen und unklar.

In Zukunft ist es geplant, speziell den unterschiedlichen Expertinnen innerhalb des Österreichischen Roten Kreuzes verschiedene Weblogs zur Verfügung zu stellen, um ihre Fachexpertise in persönlicher Form in mehr oder weniger monothematischen Blogs publizieren zu können und damit auch eine online Vernetzung in die unterschiedlichen Fach-Communities erreichen. Eine Einbindung dieser Experten-Blog-Themen in das neue Rotkreuz-Portal ist ebenso angedacht.

Zum Thema Blog und Katastrophen gibt es einen Blog-Eintrag, der die neuesten Konzepte erläutert und kritisch analysiert. Ein weiteres Bit in der Web2.0 Umgebung des Roten Kreuzes in Österreich ist humanitynetwork – Dazu gibt es einen ersten kurzen Bericht im Blog.

Ein manuelles Trackback:

Thomas Pleil reagiert in seinem Blog: http://thomaspleil.wordpress.com/2007/07/05/online-pr-einer-ngo-fallbeispiel-rotes-kreuz-at/

Digitales Schutzzeichen?


Die TAZ schreibt, daß in Schweden an einem Völkerrechtlichem Schutz für Server von Krankenhäusern (und anderen neutralen Institutionen) gegen Cyberangriffe gearbeitet wird.

Analog zum Rotkreuz-Schutzzeichen (bzw. dem Roten Halbmond oder dem Roten Kristall), das nach den Genfer Abkommen die Nichtkombattanten vor Angriffen schützt, soll in digitaler Form deutlich gemacht werden, daß sich der Angreifer an völkerrechtlich geschützer Hard- und Software vergeht.

Also auf unseren Servern sind genug Rote Kreuze abgelegt …

mfg
euer Webmaster

Treichl-Preis des Roten Kreuzes an derstandard.at, Thomas Seifert und Anton Amann

Am Donnerstag, den 11. Mai war es wieder so weit. Der Heinrich Treichl Humanitätspreis des Roten Kreuzes wurde verliehen. Unter den Preisträgerinnen erstmals ein online-Medium: derstandard.at

Der Heinrich Treichlpreis wurde von den Landesverbänden des Österreichischen Roten Kreuzes zum Anlass des 80. Geburtstags des Ehrenpräsidenten Dr. Heinrich Treichl gestiftet und wird an Personen mit außergewöhnlichem Engagement in der Wissenschaft, im Journalismus und in der Verbreitung des Völkerrechts vergeben.

Das besondere am Preis 2007 ist, dass zum ersten Mal ein Online-Medium in Person der Geschäftsführerin des Standard.at, Mag. Gerlinde Hinterleitner, mit dem Treichlpreis ausgezeichnet wurde. Rotkreuz-Präsident Fredy Mayer in der Laudatio:

Gerlinde Hinterleitner erhält stellvertretend für die gesamte Redaktion von „derstandard.at“ den Preis. derstandard.at versucht oft den humanitären und gesellschaftspolitischen Hintergrund zu beleuchten – sei es bei innenpolitischen Themen, wie Migration, Gesundheit oder Innenpolitik, sei es im chronikalen Bereich, oder auch im Bereich der Außenpolitik.

Die weiteren Preisträger Prof. Dr. Anton Amann, Soziologe an der Uni Wien und Buchautor („Die großen Alterslügen„)und Mag. Thomas Seifert, Auslandsjournalist bei der Tageszeitung diePresse und Buchautor („Schwarzbuch Öl„).

Der Soziologe Anton Amann beschäftigt sich seit Jahren mit den Problemen der Pflegesysteme in Österreich. Er selbst sieht die größte Aufgabe für die Zukunft darin, die Alten als wichtige Kraft und unverzichtbaren Teil der Gesellschaft zu erkennen und zu akzeptieren.

Mag. Thomas Seifert berichtet seit Jahren von allen „Hot Spots“ der Welt – oftmals aus der Sicht der Hilfsorganisationen. Sein fundiertes Wissen über die Genfer Konventionen macht ihn zu einem wichtigen Botschafter für die Belange der Betroffenen.

Für das Rahmenprogramm wurde erneut das phantastische Koehne-Quartet engagiert, das einen musikalischen Rahmen von der Romantik bis in die Neuzeit spannte. Unter Anderem wurde auch ein Satz des „Namenlosen Streichquartetts“ von Kurt Schwertsik.

Die Liste der bisherigen Preisträger ist lang:

Kleber für Euren Notebook?


Wer kennt das nicht? Man sitzt in einer Besprechung, auf der Uni, bei einem Vortrag und sein Gegenüber hat den Notebook aufgeklappt. Alles was man sieht ist das kleine schicke Firmenlogo der Herstellerfirma.

Diese Fläche kann man nun nützen. Ein Kleber in der Größe A4 erlaubt nun auf dieser ungenützten Fläche die Werbung für die Rotkreuz-Homepage www.roteskreuz.at. Bei Bedarf schicke ich Euch gerne solche Kleber zu, schickt einfach ein kurzes Mail an Euren

Webmaster

Mit RK-TV immer bestens informiert


Präsentation für Übung, Bewerb, Veranstaltung oder Dienststelle

Ob zur Mitarbeiterinformation, bei einer Pressekonferenz, einem Zeltfest oder Galadinner, im Foyer der Dienststelle oder der Kantine.

Mit RKTV erfahren die Mitarbeiter oder Besucher die wichtigsten Neuigkeiten rund um das Rote Kreuz. Man benötigt einen PC mit Windows Betriebssystem und Internetzugang sowie einen Bildschirm mit einer Auflösung von bis zu 1280×768 Pixel. Für eine optimale Darstellung empfehlen wir den Microsoft Internet Explorer (download) samt Flash- auf Ausgabe klicken und alle sind bestens informiert. Schließen kann man RK-TV übrigens mit Alt + F4.

Finden kann man die online Rotkreuz-Show auf rktv.roteskreuz.at.

Diese Info gibt es auch als Windows-Screensaver (Bildschirmschoner). Damit wird der unbenutzte Computer zum Rotkreuz-Informationsmedium. Download des Redcross-Screensavers als ZIP-File hier.

LG

Euer Webmaster

Info @ktuell online


Jetzt ganz neu – eine online-Variante des „Info aktuell“ zum Einbau in Eure Homepage. Einfach den Banner aus untenstehendem Textfeld (In Redtools als neuen HTML-Block)einbauen – der verlinkt direkt auf ein neues Info-Aktuell-Fenster.

Wie es aussieht seht ihr unterhalb. Achtung: Nicht vergessen in den RedTools unterhalb eine horizontale Linie einzufügen (als neuen Block).

Liebe Grüsse!

Euer Webmaster

Einige Rotkreuz-Links

Die Homepage des Österreichischen Roten Kreuzes stellt themenspezifisch neben der kompakten Übersicht auch sehr viele unterschiedliche Subdomains zur Verfügung, die es den unterschiedlichen Usergruppen ermöglichen, schnell und ohne Umweg direkt zum relevanten Inhalt vorzudringen. Hier eine Liste von Subdomains ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

http://spende.roteskreuz.at
Erfolgreiches Spenden-Tool mit stetig steigender Bedeutung.

http://neu.roteskreuz.at
Was gibt es Neues? Alle neuen Seiten des Generalsekretariats im chronologischen Überblick. Natürlich auch mit RSS-Service

http://pressespiegel.roteskreuz.at
Der tägliche Blick über den Tellerrand. Bundesweite- und Regionalmedien abgedeckt, inkl. AV-Medien.

http://presse.roteskreuz.at
Alle Presseaussendungen seit 1997.

http://newsletter.roteskreuz.at
E-Mail-Aussendung an alle Rotkreuz-Interessierten. Jeden ersten Dienstag im Monat.

http://infomail.roteskreuz.at
E-Mail-Aussendung an alle Rotkreuz-MitarbeiterInnen. Jeden zweiten Donnerstag.

http://factbook.roteskreuz.at
Das rotkreuz.factbook liefert redaktionell aufwendig gestaltet regelmäßig die Basisinfos zu den relevanten humanitären Themen der Zeit. Das letzte erschien zum Thema Katastrophenhilfe.

http://www.blut.at
Die größte und erfolgreichste Microsite im Portal. Alles rund ums Thema Blutspenden. Viel Interaktion. Bundesweite, aktuelle Blutspendetermin-Datenbank.

http://weltweit.roteskreuz.at
Delegierten-Berichte direkt aus dem Einsatz.

http://RKTV.roteskreuz.at
Mit RKTV erfahren Veranstaltungs-Besucher die wichtigsten Rote-Kreuz-News.

http://foto.roteskreuz.at
Die Rotkreuz-Fotodatenbank. Hunderte druckfähige Fotos zur kostenlosen Verwendung für Medien und MitarbeiterInnen.

http://partner.roteskreuz.at
Alles rund ums Thema Unternehmenskooperationen.

http://www.erstehilfe.at
Alles zum Thema und zentrale Seite zur Erste-Hilfe-Kampagne 2006. Inklusive online-Erste-Hilfe-Kurs und Kurztest des Erste-Hilfe-Wissens

http://leitbild.roteskreuz.at
Die Rotkreuz-Idee als Leitbild. Grundlage und Orientierungshilfe für die tägliche Arbeit.

http://henri.roteskreuz.at
Die Rotkreuz-Idee als Story. Das online-Magazin das fehlt. Jetzt auch als ePaper (siehe dazu Eintrag hier im Blog).

http://bilanz.roteskreuz.at
Die Rotkreuz-Idee als Zahlensammlung. Alle bundesweiten Zahlen abrufen und vergleichen.

http://marketing.roteskreuz.at
die Rotkreuz-Marketingplattform. Das komplette CD/CI (Logo bis Fahrzeugdesign), sowie die PR-Toolbox. Hier gibt es auch viele verschiedene Vorlagen zum Download.

http://kampagnen.roteskreuz.at
Alle Rotkreuz-Kampagnen seit 2000. Sei es Katastrophenhilfe oder Blut – Zelte für Pakistan, oder Pflegende Angehörige. Hier findet man das benötigte Material.

http://vorschriften.roteskreuz.at
alle Richtlinien und Vorschriften zum Download in übersichtlichen Kategorien. bei bedarf gibt es auch einen Sammelordner mit allen relevanten Vorschriften im Block.

http://es.roteskreuz.at
Die Einkauf & Service GmbH – mit online Shop.

http://forum.roteskreuz.at
Verstärkte Interaktion, flache Diskussionshierarchie.

http://wir.roteskreuz.at
Deine Meinung ist gefragt. Aktuelle interne Umfragen und Ergebnisse dieser Umfragen.

http://idee.roteskreuz.at
Was würden Sie als Generalsekretär ändern?

http://bildungszentrum.roteskreuz.at
Freie Kursplätze, e-Learning, alles für Lehrbeauftragte.

Und vieles mehr:

http://jobs.roteskreuz.at Rotkreuz-Jobbörse
http://gesund.roteskreuz.at 111 Gesundheits-Tipps
http://links.roteskreuz.at Kommentierte Links
http://www.bundesbewerb.at Der Bundesbewerb
http://www.jugendrotkreuz.at Das Jugendrotkreuz
http://migration.roteskreuz.at Thema Migration
http://www.hauskrankenpflege.at Pflege &Betreuung aktuell
http://suchdienst.roteskreuz.at Der Rotkreuz-Suchdienst
http://www.zivil.at Thema Zivilgesellschaft
http://accord.roteskreuz.at Herkunftsländer-Doku
http://hospiz.roteskreuz.at Helga-Treichl-Hospiz
http://ugandiggi.roteskreuz.at Ug & Iggi
http://125.roteskreuz.at Happy Birthday

Stop disasters!


Die UN – besser gesagt die ISDR – International Strategy on Disaster Reduction hat ein online-Spiel, das einem spielerisch erklärt – wie man Katastrophenvorbeugung sinnvoll macht. Anhand verschiedener Szenarien erklärt das in Flash erstellte online-Game die wesentlichen und wichtigen Strategien der Disaster-Preparedness.

Das Spiel findet man online auf: http://www.stopdisastersgame.org/.

Dort gibt es (in englischer Sprache) auch viel an Zusatzinformationen zu den vermittelten Informationen.

Bilder werden nicht angezeigt?


Ein Tipp für die redtools-User. Hattet Ihr das auch schon? JPG-File hochgeladen, angezeigt wird es im Backend, dann gibt man die Seite neu frei und man sieht ein „broken image“ …

Wieso das hab ich mir gedacht und das bild ein wenig kleiner gemacht, neu hochgeladen und der selbe Fehler …

Was war los. Michael Achleitner konnte mir dann helfen: Das JPG war im CMYK-Farbraum gespeichert, Internet-JPGs sollen aber als RGB-Bilder vorliegen.

ge“pimptes“ rotkreuz-onlinespenden


Hallo,

gerne möchte ich auch auf das erneuerte „gepimpte“ online-Spendentool hinweisen.

Seit Anfang März ist das OnlineSpenden beim Österreichischen Roten Kreuz noch einfacher geworden. Neben der „klassischen“ Variante, seine Spende rasch und sicher mit der Kreditkarte zu übermitteln, wurde auch die Möglichkeit der elektronischen Überweisung eingeführt. Online-Bank-Kunden können nun leicht und sicher auf der Rotkreuz-Spendenseite im Internet https://spende.roteskreuz.at mit der so genannten eps-Überweisung direkt von ihrem Konto spenden. Die eigentliche Überweisung wird dann direkt am Rechner Ihrer Bank in der gewohnten Maske von Ihnen freigegeben und abgeschickt.

Wenn man das Tool auf einen bestimmten Spendenzweck oder eine Spendensumme voreinstellen will, so kann man das mit Parametern tun:

https://spende.roteskreuz.at?code=SPENDENCODE&euros=SUMME

wobei die Summe ein ganzzahliger Eurobetrag sein muß, die SPENDENCODES sind zum Beispiel:

SKAFR Afrika (die aktuelle Kampagne)
SSUCHD Suchdienst
SWASSE Wasser ist Leben
SVERBR Verbreitung des humanitären Völkerrechts
SMINEN Minenopfer
SKATAS Katastrophenhilfe – Weltweit im Einsatz
SLVBGL Mein Rotes Kreuz im Burgenland
SLVKTN Mein Rotes Kreuz in Kärnten
SLVNOE Mein Rotes Kreuz in Niederösterreich
SLVOOE Mein Rotes Kreuz in Oberösterreich
SLVSBG Mein Rotes Kreuz in Salzburg
SLVSTM Mein Rotes Kreuz in der Steiermark
SLVTIR Mein Rotes Kreuz in Tirol
SLVVBG Mein Rotes Kreuz in Vorarlberg
SLVWIE Mein Rotes Kreuz in Wien

Das heißt also, wenn man voreinstellen will, daß der Link auf die Spendenseite zum Projekt Afrika mit 15 Euro Spendensumme geht, so verlinkt man auf:
https://spende.roteskreuz.at?code=SKAFR&euros=15

Liebe Grüsse!

webmaster

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