Cisco Expo und thinkaloud unconference

Heute besuche ich die Cisco Expo im Wiener Messegelände. Der Vormittag ist geprägt von so genannten Key-Notes, unter anderem vom Cisco Vice-President für Europa Chis Dedicoat. Moderiert wurde das von Cisco-Alps-Region Chef Carlo Wolf.

Zum Start wurde – noch vor der Keynote – eingetrommelt. Auf grossen Oil-Barrels (eine Metapher für die Preispolitik?) lärmten die Percussionisten von „Drumatical Theatre“ wärend ein Mann mit nacktem Oberkörper cora publico Turnübungen vorführte.

Die erste Keynote von Chris Dedicoat war der Collaboration und den Vorteilen gewidmet, die sie Unternehmn bringt. Dazu wurden zunächst die unterschiedlichen Wirtschaftsregionen der Welt verglichen. Die Vereinigten Staaten, so der Vortragende, hätten gegenüber Europa  einen entscheidenden Produktivitätsvorteil.

Eine Studie der Economist Intelligence weisen für Europa nur eine Produktivitätssteigerung von 1,1% im Vergleich zu 2,4% in den Vereinigten Staaten aus. Forschungs-  und Entwicklungsausgaben, so Dedicoat, müssen auf 3% des BIPs angehoben werden, wie das die Lissabon-Agenda der EU vorsieht.

Cisco selbst investiert 15% seiner Erträge in Forschung und Entwicklung. So werden bei Cisco auch interne Startups finanziert, Mitarbeiter bis zu zwei Jahre aus ihrem normalen Job in solche Emerging Teams abgestellt, und mit bis zu 1,5 Millionen Dollar finanziert, um für das Unternehmen Neues zu entwickeln.

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