Wo Sie uns finden. Google-Maps für Rotkreuz-Outlets

Diesmal habe ich mir die Mühe gemacht, das Rotkreuz-Adressbuch in Microsoft Mappoint zu verorten (Inklusive Telefonnummern, Mailadressen und Webpages) und dann als KML-Files in Google-Maps zu importieren.

Gerne biete ich hier die KML-Files (zur Verwendung in Google-Earth-Applications) an, auch die Links zu den jeweiligen Maps möchte ich hier veröffentlichen.

Ich bitte um Kommentar, sollten Dienststellen fehelen oder nicht mehr aktuell sein!

 

mlg

Gerald Czech

Web 2.0 und die USA

Das Kulturmanagement-Blog berichtet (einen Amerikanischen Artikel übersetzend) über das Amerikanische Rote Kreuz:

Das Rote Kreuz in den USA engagiert sich derzeit in einigen amerikanischen Bundesstaaten, die von Hochwasser betroffen sind. Um die Öffentlichkeit und die Betroffenen (so das möglich ist) über die Maßnahmen des Roten Kreuz zu informieren, kommen derzeit verschiedene Social Media Tools zum Einsatz. Der Anlass könnte ein angenehmerer sein, aber anhand dieses Beispiels wird deren Zusammenspiel sehr deutlich.

Analoges war einst bereits bei Thomas Pleil bereits im Juni 2007 zu lesen. Damals hab‘ ich bereits mit einem Beitrag dazu geantwortet (Hier ein Überlick zum Thema Web 2.0 in der Katastrophe), um auch die Österreichischen Rotkreuz-Aktivitäten in diesem Bereich in den Blickpunkt zu rücken.  Inzwischen wurden – auch in unseren Blogs, wie man so sagt, andere Säue durch das Dorf getrieben, die Gesamtstrategie ist allerdings konstant geblieben.

So wurde nach einem Test zu Pakistan ein eigener Einsatzblog gestartet, der die jeweiligen Auslandseinsätze (zuletzt Haiti) in Form von Live-Berichterstattung der MitarbeiterInnen vor Ort und der verntwortlichen Einsatzmanager im Haus abdeckt.

Dem gesamten Web2.0-Thema in NPOs widmet sich auch der Blog Nonprofits-vernetzt von Brigitte Reiser, beispielsweise hier.

Einen Blog möchte ich hier noch erwähnen, weil ich dadurch durch Zufall wieder auf den ursprünglichen Artikel gestossen bin: der Blog von Stefan Schmatz, einem Feuerwehr-Kameraden aus Mautern.

lg

gerald Czech

Social Media Release reloaded …

Bereits im März habe ich darüber berichtet, dass vielerorts die so genannte Social Media Release im online-Kommunikationsbereich die Presseaussendungen ergänzt. Nach einer weiteren Recherche findet man jetzt schon deutlich mehr dazu im Web.

Thomas Pleil, den ich hier des öfteren zitiert habe, berichtet in seinem Blog Textdepot am 7. November über eine gemeinsame Lehrveranstaltung seiner Fakultät (Darmstadt) mit der FH in Graz: Ein Infopaket zur Social Media Release im Mittelpunkt eines Lehrexperiments. Besonders interessant finde ich seine Sammlung von Materialien zum Thema auf agglom.

Pleil: „Was hat es eigentlich mit der Social Media Release (SMR) auf sich? Manche meinen ja, sie sei vollkommen überflüssig, Unternehmen oder NGOs solllten bloggen, twittern und gut ist. Andere halten die SMR für einen wichtigen Ansatz, der sogar in eine standardisierte Form gegossen gehört.“

Interessant ist, dass unsere SMR-Plattform auch immer wieder als eine der wenigen deutschsprachigen SMRs zitiert wird. Das ist besonders interessant, zumal das Experiment ja nur zweimal ausprobiert wurde und mangels Erfolg seit dem „schläft“.

Ein besonders interessantes Dokument in diesem Zusammenhang ist die Bachelor-Arbeit des SMR-Profis Timo Lommatzsch.

Warum ist der Erfolg unserer Versuche so gering?

Auf der einen Seite ist die SMR für professionelle TextproduzentInnen in den Redaktionen wohl noch nicht das Mittel der Wahl – zumindest nicht für die KollegInnen in den Chronik- und Webredaktionen der bundesweiten österreichischen Medien. Und für Blogger sind die von uns angebotenen Informationen eher irrelevant und zu „PR-lastig“, wie mir der eine oder andere Blogger im persönlichem Gespräch verraten hat.

Auch die Herangehensweise der klassischen PR ist für die SMR wohl negativ, schon die Themenselektion, -Aufbereitung und die tatsächlich verfügbaren Informationen und Links müssen sich in der Werte- und Wahrnehmungswelt des Web2.0 abspielen, sonst sind sie uninteressant und finden keine Rezeption. Die vom Roten Kreuz kommunizierten Themen sind – was ihre Werte. und Wahrnehmungswelten betrifft – eher im Offline-Bereich angesiedelt. Bezieht man sich auf Ronald Ingleharts Wertewandel-Studien, so kann man mit Sicherheit zwischen den modernen und dem postmodernen Wertewelten deutlich unterscheiden – auf der einen Seite die monokausal denkenden und klar strukturierte Rotkreuz-Welt und im Gegensatz dazu die postmodernen Strukturen des Web2.0: multizentisch, föderal – mit dem Ziel der Selbstverwirklichung.

Wesentlich ist, wenn ich das kurz zusammenfassen darf, die Umkehrung der Bedürfnispyramide: Nicht der zu kommunizierende Inhalt staht am Beginn des Kommunikationsprozesses, wie das die Ursache herkömmlicher externer Kommunikation ist, sondern der Bedarf in der Web2.0-Zielgruppe. So gesehen ist die neue Web2.0 Kommunikation viel mehr beim Marketing angesiedelt, be den Kunden- und STakeholderbedürfnissen und deren definitiven Informationsbedürfnissen, als man das bei der „klassischen PR“ sieht.

Ob wir mit SMRs weitermachen?

Das kann ich noch immer nicht mit Sicherheit sagen. klar werden wir weiterhin die Situation beobachten – vielleicht probiere ich das auch wieder einmal aus, wer weiß?

Tipps für Online-Texte

Textgold.de listet im Blog eine sehr gute Sammlung von Tipps für das Verfassen von online-Texten auf. Ist für jeden online-Redakteur sehr zu empfehlen.

Die Leserorientierung

  • Was erwartet der Leser von einem Online-Text (außer den richtigen Informationen)?
  • Kürze und Prägnanz:
  • Stil und richtige Informationsvermittlung

Die Suchmaschinenoptimierung

Hier geht es zu den Tipps.

Juryauszeichnung für Humanitynetwork.at

Das Humanitynetwork, die Web2.0-Plattform des Österreichischen jugendrotkreuzes habe ich ja bereits einmal kurz hier vorgestellt.

www.humanitynetwork.at ist ein Social Network für humanitär interessierte Menschen mit dem Fokus auf junge AktivistInnen. Hintergrund dabei ist die Erkenntnis, dass junge Menschen ab dem 15. Lebensjahr die Organisationen verlassen und sind nicht mehr leicht für ehrenamtliche Arbeit zu begeistern.

So beschreibt die Jury des Österreichischen Staatspreises für Multimedia & e-business das spannende Social-Network projekt, an dem ich konzeptionell mitarbeiten durfte. Weiter heißt es:

Durch das Social Network sollen Jugendliche in einer, ihnen bekannten Realität abgeholt und motiviert werden, aktiv Inhalte zu schaffen. In einer 1. Phase galt es eine Gruppe von ca. 300 Jugendlichen zu etablieren und die Schnittstellen zwischen realen Aktivitäten und Onlineaktivismus zu testen. Seit Mai laufen Gespräche mit NGOs und Initiativen, um eigene Gruppen auf humanitynetwork zu gründen und somit die Diversität humanitärer Aktivitäten zu verdeutlichen.

Hoffentlich ist das der „Turbo-Boost“, den die Plattform braucht, um eine kritische Masse an UserInnen zu erhalten. Denn das ist ja das Ziel des Projekts.

Das ÖJRK hat einen großen Schritt in Richtung einer gemeinsamen Plattform für humanitär interessierte Menschen im Web 2.0 gemacht. Das Konzept lebt durch Blogs, Fotos, Termine und Foren

Unsere Presseaussendung zum Thema berichtet noch einige weitere Details:

Gängige Tools, wie Blogs, werden für einen großen sozialen Gedanken eingesetzt: anderen zu helfen und Hilfe aktiv zu planen. Damit wird auf eindrucksvolle Weise gezeigt, dass durch das Web reales und persönliches Engagement angeregt werden kann. Die Verbindung von Technik und dem humanitären Gedanken wird auf humanitynetwork.at auf interessante und spannende Weise umgesetzt.

Auch auf dem news-Blog von HumanityNetwork findet man einen Beitrag zur Staatspreis-Nominierung und bei Datenwerk, der umsetzenden Agentur. Bei Datenwerk findet sich auch eine Case-Study zum Thema.

Weitere Beiträge dazu im Netz:

Und ein Links zum Humanitynetwork:

Fotos von der gestrigen Gala gibt es auch online:  http://service.szene1.at/gallery.php?id=27&event_id=944&page=1

Spanndender Austauschblog

Logo Humanity NetworkDas Humanity-Network des Österreichischen Jugendrotkreuzes habe ich an dieser Stelle noch gar nicht präsentiert, fällt mir auf.

Du hast eine Idee für ein soziales Projekt und suchst Leute, die dir bei der Umsetzung helfen? Du möchtest in deiner Freizeit bei einem Projekt mithelfen? Du hast schon Erfahrungen gesammelt, die du mit anderen teilen willst oder du suchst nach Berichten von Leuten, die schon bei Hilfsprojekten mitgearbeitet haben? Dann bist du hier richtig!

Wir humanitynetworker sind junge Menschen, die nicht nur im realen Leben helfen, sondern auch diese Plattform zum Vernetzen und aktiven Planen verwenden. So wie im richtigen Leben geht es auch hier auf humanitynetwork um Netzwerke: Menschennetzwerke. Melde dich an und mach mit!

Die Idee ist, junge Menschen zu vernetzen und sie zu unterstützen, humanitäre Aktionen durchzuführen. Neben Foren und Bildergalerien und dem sozialen Networking kann jeder User auch einen Blog betreiben, der dann öffentlich zugänglich ist.

Einen Blog möchte ich speziell vorstellen, weil er auch spannend zu lesen ist. Rudi Gratzl vom Österreichischen und Corinna Goebel vom Deutschen Jugendrotkreuz tauschen für 6 Wochen ihre Jobs. Was sie so erleben, vertauscht zwischen den Metropolen Wien und Berlin berichten sie in einem netten Blog auf humanitynetwork.at.

Ein Beispiel gefällig?

Wirklich spannend einmal hier in das ganze Spektrum des DRK einzublicken, denn das Rote Kreuz hier weist doch viele Parallelen, aber auch ziemliche Unterschiede zu unserer Struktur auf. So Dinge wie Schwesternschaften, oder Wasser- und Bergwacht, sind im ÖRK nämlich meines Wissens nach echt nicht üblich.

oder:

 „Ich hätte gerne einen Kaffee.“ –
„Kaffeee hamma nedd!“-
„Äh … ja …also … einen Braunen, bitte.“
„Mit heißer Milch? Mit kalter Milch?“
„Heiße Milch.“
„Also ane Melange!“
„Ja. Und ein Hörnchen, bitte.“
„Hörnchen hamma nedd! Ein mürbes Kipferl, ein Pariser Kipferl …“
„Äh… das da vorne…“

Ich bin schon gespannt, was da noch kommt.

ots bloggt.

Eben habe ich im Standard gelesen, dass die APA-OTS GmbH auf http://www.ots-blog.at/ einen Blog für Kommunikatoren gestartet hat.APA-Blog Screenshot

Kommunikation zwischen Menschen, die in Medien, PR und Öffentlichkeitsarbeit tätig sind, PR-Lehrenden, Studierenden im Medienbereich, Berufseinsteigern und Etablierten, dafür will ots-blog.at eine Plattform bieten. Schreibt der Standard online.

Natürlich habe ich dort gleich vorbeigeschaut. Unter dem Titel „Pressefreiheit ist unteilbar – Menschenrechte auch“ schreibt beispielsweise ÖJC-Präsident Fred Turnheim einen Kommentar. Auch Karin Thiller, die OTS-Geschäftsführerin der APA, schreibt im Blog, gleich den ersten Beitrag:

Der erste Blogeintrag. Fast ein Grund für Herzklopfen. Viele Diskussionen im Vorfeld, Vorbereitungen, Überlegungen: Was wollen wir? Wie soll der Blog aussehen? Wer schreibt? Wer kommentiert? Braucht die Welt noch einen Blog? Und: Was soll darin überhaupt stattfinden?

Die ExponentInnen klingen interessant. mal sehen, wie sich der Blog entwickelt. Ich werde ihn mal gleich bookmarken.

ThinkAloud

wie bereits hier angekündigt nun ein erster bericht von der ThinkAloud unconference. Gleich zu Beginn erzählten uns die Jungs von blackbeltmonkey einer digital-advertising Agentur aus Hamburg von neuen interaktiven Kampagnen unter anderem vom „making of“ ihres HDI-Specials. Danach präsentierte Meral Akin-Hecke ihre Digitalks, Veranstaltungen zur Erklärung von digitalen Medien in verständlicher Sprache.

Weitere Tagesordnungspunkte sind die Vorstellungen der Nominees für die Cisco-Awards 2008. Mit Dabei als Moderator der Veranstaltung, Wolfgang Zeglovits von Datenwerk als Moderator.

Bei Soup, einem der vorgestellten Projekte, die für den Cisco Austria Award nominiert waren, musste ich mir gleich einen account anmelden …

Helmut Bronnenmayer hat in seinem Blog „Gustostückerln“ einen guten Überblick über die Veranstaltung gegeben.

Alle Links zum Thema auf del.icio.us.com mit dem tag thinkaloud (RSS). Fotos (in mieser HP-Handy-Qualität) auf Flickr mit den Tags ciscoexpo oder ThinkAloud.

Hier noch Berichterstattung darüber:

Cisco Expo und thinkaloud unconference

Heute besuche ich die Cisco Expo im Wiener Messegelände. Der Vormittag ist geprägt von so genannten Key-Notes, unter anderem vom Cisco Vice-President für Europa Chis Dedicoat. Moderiert wurde das von Cisco-Alps-Region Chef Carlo Wolf.

Zum Start wurde – noch vor der Keynote – eingetrommelt. Auf grossen Oil-Barrels (eine Metapher für die Preispolitik?) lärmten die Percussionisten von „Drumatical Theatre“ wärend ein Mann mit nacktem Oberkörper cora publico Turnübungen vorführte.

Die erste Keynote von Chris Dedicoat war der Collaboration und den Vorteilen gewidmet, die sie Unternehmn bringt. Dazu wurden zunächst die unterschiedlichen Wirtschaftsregionen der Welt verglichen. Die Vereinigten Staaten, so der Vortragende, hätten gegenüber Europa  einen entscheidenden Produktivitätsvorteil.

Eine Studie der Economist Intelligence weisen für Europa nur eine Produktivitätssteigerung von 1,1% im Vergleich zu 2,4% in den Vereinigten Staaten aus. Forschungs-  und Entwicklungsausgaben, so Dedicoat, müssen auf 3% des BIPs angehoben werden, wie das die Lissabon-Agenda der EU vorsieht.

Cisco selbst investiert 15% seiner Erträge in Forschung und Entwicklung. So werden bei Cisco auch interne Startups finanziert, Mitarbeiter bis zu zwei Jahre aus ihrem normalen Job in solche Emerging Teams abgestellt, und mit bis zu 1,5 Millionen Dollar finanziert, um für das Unternehmen Neues zu entwickeln.

Soziale Presseaussendungen ohne Massenmails?

Das Konzept klingt einfach und gut: die Social Media Releases (SMR)

Diese Informationen für Blogger liegen passiv am Server und die interessierten SocialMediaUserInnen greifen darauf zu, weil sie den Content ja über ihre RSS-feeds „automatisch“ kriegen.

Inzwischen haben wir ja bereits mehrere SMRs auf einem eigenen Blog online und können erste Erfahrungen berichten. Das Problem, das sich zunächst dabei stellt ist, dass ja niemand von sich aus auf die Idee kommt, zu uns zu schauen ob wir Social Media Releases online haben.

Daher ist aus meiner Sicht der Versand der Information (und sei es als Link) zumindest in der Anfangsphase essentiell, weil man sonst nur fürs Archiv produziert. Für diesen Versand ist es wichtig, persönlichen Kontakt zu verschiedensten Bloggern zu haben und vielleicht auch das ideale Wording zu finden, um nicht einen PR-Agentur-Pseudobrief zu erstellen. Bestes Beispiel ist meine letzte SMR zur neuen Rotkreuz-Homepage , die in den vergangenen Tagen nur Zugriffe von mir selbst hatte.

Heute habe ich mich mal motiviert, einigen Kontakten eine persönliche Nachricht zu schreiben, mal sehen ob das wirkt.

Hallo,

Wie Du vielleicht schon gehört hast, haben wir in den letzten Wochen unsere Homepage www.roteskreuz.at komplett relauncht.

Neben der verbesserten und übersichtlicheren Darstellung wurde auch ein großer Wert auf die Barrierefreiheit des neuen Online-Auftritts gelegt. Nun bin ich dabei, nicht nur die Seite selbst, sondern auch die Informationen über die Entstehung und einige andere Gimmicks, die man drauf findet bekannt zu machen. Zu dem Zweck habe ich eine Social Media Release gebaut, die Du unter http://blog.roteskreuz.at/ findest. Ganz nach dem SMR-Standard habe ich, anders als bei herkömmlichen Presseaussendungen, die Inhalte von den Quotes und dem Multimedia-Content getrennt. (Ich weiss, SMRs sollten sich selbst verbreiten – doch wenn niemand meinen RSS-feed abonniert?)

Ich würde mich sehr freuen, wenn Du selbst über unsere neue Homepage bloggst, wenn Du uns verlinkst oder unsere Site in deinen Social bookmarks speicherst. Natürlich freuen wir uns über Deine Trackbacks.

Zur Homepage selbst gibt es auch auf der Homepage einen Podcast-Beitrag: http://www.roteskreuz.at/. Kommentare von Usern zur Seite habe ich online gestellt: http://blog.roteskreuz.at/

Für Fragen, Kommentare und Anregungen erreichst Du mich gerne per Mail oder telefonisch,

Liebe Grüsse!

Gerald Czech

Meine blogs: http://blog.roteskreuz.at/redcrosswebmaster
http://blog.roteskreuz.at/sociologist
http://www.humanitynetwork.at/home/blog/showblog/136
Meine Bookmarks: http://del.icio.us/geraldcz
http://www.mister-wong.de/user/redcrosswebm/

Gerne werde ich auch von meinen Erfahrungen über diesen Versuch berichten. Je nachOutcome werde ich mich entscheiden, ob es auch in Zukunft Sinn macht, sich die viele Arbeit für eine SMR anzutun, oder ob eine gute Presseaussendung dazu nicht auch ausreicht.